Atomismus: Unterschied zwischen den Versionen

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* [//www.newsfinder.org/site/more/anu_and_parmanu_indian_ideas_about_atomic_physics/ Anu and paramanu]
* [//www.newsfinder.org/site/more/anu_and_parmanu_indian_ideas_about_atomic_physics/ Anu and paramanu]
* [//anthrowiki.at/Atom#Griechenland_und_Rom Atom in Griechenland und Rom]
* [//anthrowiki.at/Atom#Griechenland_und_Rom Atom in Griechenland und Rom]
* Wikibook zur [https://de.wikibooks.org/wiki/Die_Stringtheorie:_Supersymmetrie#Die_bosonische_Stringtheorie Superstringtheorie]
* [//www.alliancesforhumanity.com/matter/matter.htm Okkulte Atommodelle]
* Wikibook zur [//de.wikibooks.org/wiki/Die_Stringtheorie:_Supersymmetrie#Die_bosonische_Stringtheorie Superstringtheorie]

Version vom 19. Oktober 2013, 19:35 Uhr

( in Vorbereitung)

Neben der verschiedenen kosmologischen Modellen gab es in der Vergangenheit der Menschheit verschiedene Versuche, die Schöpfung als aus kleinsten Teilchen bestehend zu erklären.


Hinduismus

Im Samkhya steht das Anu des Maharloka für das erste mayabehaftete Urteilchen. Sir Yuktesvar Giri hat davon in seinem Buch "Die heilige Wissenschaft - The holy Science ein Diagramm erstellt.

Der Hinduismus kennt noch ein atma-anu bzw. winzige Seelenpartikel (jivatama oder anu-atma).

Kashyapa(auch : Kaṇāda) und Pakudha Katyayana aus dem Vaisheshika haben eine andere Lehre entwickelt. Nach Kaṇāda gibt es 4 Atomarten, die den 4 physischen Elemementen Erde (prithivi), Wasser (apa), Feuer (teja) und Luft (vayu) entsprechen. Als fünftes Element gilt der nicht mehr materielle Äther (akasha), der Träger des Klangäthers (shabda) ist. Jenseits davon ist noch das subatomische parama-aṇu[1] als kleinstes Teilchen, das räumlich nicht dinghaft fassbar ist. Durch Zusammenlagerung von zwei Paramanus entstehen die anuss(skrt. Atom) als erste räumlich fassbare Gebilde.

Griechenland

Leukipp formuliert hier eine solche 'átomos-Theorie mit unteilbare Urteilchen, die seine Schüler Demokrit weiterentwickelte : Nur scheinbar hat ein Ding eine Farbe, nur scheinbar ist es süß oder bitter; in Wirklichkeit gibt es nur Atome im leeren Raum. (Demokrit [2])

Aristoteles kritisierte dazu :Die Frage nach der Bewegung aber, woher und wo sie an die Dinge kommt, haben auch sie, ganz ähnlich wie die anderen, ohne sich über sie den Kopf zu zerbrechen, beiseite liegen lassen. [3][4].

Epikur baute diese Lehre weiter aus.

Buddhismus

Im Buddhismus beschrieb Dharmakirti ein solchen kurzlebiges Energieteilchen(paramanu) .


Es muss betont werden, daß es sich dabei nicht um das Neutron oder ein mehrdimensionales kurzlebiges Hiks-Boson der modernen Physik handelt, die auf niederer Ebene existieren.

Theosophie

Annie Besant, C.W. Leadbeater and Curuppumullage Jinarajadasa hatten 1908 in ihrem Buch Investigations by Clairvoyant Magnification into the Structure of the Atoms of the Periodic Table and Some Compounds angedeutet, daß die Struktur des chemischen Aufbau durch das sog. dritte Auge gesehen werden könne.[5][6]

Literatur

Referenzen

  1. http://anthrowiki.at/Paramanu
  2. Wilhelm Capelle: Die Vorsokratiker, Fragmente und Quellenberichte - Leipzig: Kröner, 1935 - S. 399
  3. Aristoteles: Metaphysik, Erste Abteilung, Einleitung, II: Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren, A: Die älteren Philosophen, letzter Absatz
  4. http://www.zeno.org/Philosophie/M/Aristoteles/Metaphysik/Erste+Abteilung.+Die+Hauptst%C3%BCcke/Einleitung/II.+Die+Lehre+von+den+Prinzipien+bei+den+Fr%C3%BCheren/A%3A+Die+%C3%A4lteren+Philosophen?hl=dagegen+lehrt+nun+leukippos
  5. https://en.wikipedia.org/wiki/Occult_Chemistry
  6. http://www.chem.yale.edu/~chem125/125/history99/8Occult/OccultAtoms.html Direct Observation of Atoms through Clairvoyance

Weblinks