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- 19:29, 11. Apr. 2024 Gullveig (Versionen | bearbeiten) [2.647 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Gullveig (altnordisch ~ Gold-Trank, Gold-Rausch, Gold-Stärke ) ist eine Figur der germanischen Mythologie aus dem Geschlecht der Wanen. Zu Gullveigs Aufgaben gehörte das Hüten von Schätzen und die Zauberei des Seiðr. Sie verfügte über seherische Fähigkeiten (Germanische Seherin). Gullveig gelangte zu den Asen und brachte über die Götter die Goldgier. Die Götter verlangten das Geheimnis, den Ursprung des Reichtums. Gullveig verweigerte die…“)
- 21:12, 2. Apr. 2024 Walküren (Versionen | bearbeiten) [2.534 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Walküren(altnord. valkyrja, Mehrzahl valkyrjar)sind ein fester Bestandteil der nordischen Mythologie. In Völuspâ, 24 verlautet : ''Ich sah Walküren weither kommen, bereit zu reiten zum Rath der Götter. Skuld hielt den Schild, Skögul war die andre, Gunn, Hilde, Göndul und Geirskögul. Hier nun habt ihr Herians Mädchen, die als Walküren die Welt durchreiten''. == Literatur == == Weblinks ==“)
- 19:40, 30. Mär. 2024 Zwerg (Versionen | bearbeiten) [6.506 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Zwerg ist ein mythologisches Fabelwesen. In vielen Sagen verfügen Zwerge über große Schätze. == Edda == In der Völuspa werden die Zwerge aus Brimirs Blut und blauen Gliedern erschaffen. <poem> 10 - Da ward Modsognir der mächtigste dieser Zwerge und Durin nach ihm. Noch manche machten sie menschengleich der Zwerge von Erde, wie Durin angab. 11 - Nyi und Nidi, Nordri und Sudri, Austri und Westri, Althiofr, Dwalin, Nar und Nain, Nip…“)
- 13:58, 17. Mär. 2024 Hamdhismâl (Versionen | bearbeiten) [6.228 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Hamdismâl'' ist 21. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 37. Hamdismâl == === Das Lied von Hamdir === <poem> 1 - Zeitig huben sich harmvolle Thaten, als Alfe trauerten um des Tages Anbruch. Zur Morgenstunde erwachen den Menschen die Sorgen alle, die Herzen beschweren. 2 - Nicht heute war es noch war es gestern, lange Zeit verlief seitdem, Daß Gudrun trieb, die Tochter Giukis, die jungen Söhne Swanhilden zu rächen:…“)
- 13:47, 17. Mär. 2024 Gudhrunarhvöt (Versionen | bearbeiten) [5.370 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Gudhrûnarhvöt'' ist 19. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 36. Gudhrûnarhvöt == === Gudruns Aufreizung === <poem> Da ging Gudrun ans Meer, nachdem sie Atli getödtet hatte. Sie ging in die See, sich umzubringen, mochte aber nicht versinken. Da ward sie von den Fluten über den Sund getragen an das Land König Jonakurs. Der nahm sie zur Ehe. Ihre Söhne waren Sörli, Erp und Hamdir. Dort wurde Swanhild, Sigurds Tochter, erzogen un…“)
- 13:40, 17. Mär. 2024 Atlamal (Versionen | bearbeiten) [20.377 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Atlamal'' ist 19. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 35. Atlamâl == === Das Lied von Atli === <poem> 1 - Die Welt weiß die Unthat, wie weiland Männer huben Rath zu halten, und den heimlichen Vorsatz Mit Schwüren bestärkten. Sie selber büßten es und die Erben Giukis, die arg betrognen. 2 -Die Fürsten erfaßte ihr feindlich Geschick. Übel berieth sich Atli bei aller Klugheit: Die Stütze stürzt’ er sich im Stre…“)
- 13:16, 17. Mär. 2024 Atlakvidha (Versionen | bearbeiten) [9.761 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Atlakvidha'' ist 18. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 34. Atlakvidha == === Die Sage von Atli === <poem> Gudrun, Giukis Tochter, rächte den Tod ihrer Brüder, wie das weltberühmt ist. Sie tödtete zuerst Atlis Söhne, darauf tödtete sie den Atli selbst und verbrannte die Halle mit allem Gesinde. Davon ist diese Sage gedichtet: 1 - Atli sandte einst zu Gunnar einen klugen Boten, Knefröd genannt. Er kam zu Giukis Hof und Gun…“)
- 13:00, 17. Mär. 2024 Oddrûnargrâtr (Versionen | bearbeiten) [6.554 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Oddrûnargrâtr'' ist 17. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 33. Oddrûnargrâtr === === Oddruns Klage === <poem> Heidrek hieß ein König, seine Tochter hieß Borgny und Wilmund ihr Geliebter. Sie konnte nicht gebären bis Oddrun hinzu kam, Atlis Schwester. Die war Gunnars Geliebte gewesen, des Sohnes Giukis. Von dieser Sage ist hier die Rede. 1 - Ich hörte sagen in alten Geschichten, daß eine Maid kam gen Morgenland. Niemand wus…“)
- 13:20, 16. Mär. 2024 Gudhrûnarkvidha thridhja (Versionen | bearbeiten) [2.741 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Gudhrûnarkvidha thridhja'' ist 16. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 32. Gudhrûnarkvidha thridhja == === Das dritte Gudrunenlied === <poem> Herkia hieß eine Magd Atlis, die seine Geliebte gewesen war. Sie sagte dem Atli, sie habe Dietrich und Gudrun beide beisammen gesehen. Darüber ward Atli sehr verstört. 1 - Gudrun sprach: Was ist dir, Atli, du Erbe Budlis? Was belädt dir das Herz? Du lachst nicht mehr. Vielen Fürsten gefi…“)
- 13:10, 16. Mär. 2024 Gudhrûnarkvidha önnur (Versionen | bearbeiten) [8.520 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Gudhrûnarkvidha önnur'' ist 15. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 31. Gudhrûnarkvidha önnur == === Das andere Gudrunenlied === <poem> König Dietrich war bei Atli und hatte dort die meisten seiner Mannen verloren. Dietrich und Gudrun klagten einander ihr Leid. Sie sprach zu ihm und sang: 1 - Die Maid der Maide erzog mich, die Mutter im leuchtenden Saal. Ich liebte die Brüder, Bis mich Giuki mit Gold bereifte, mit Gold bereifte…“)
- 12:57, 16. Mär. 2024 Drâp Niflunga (Versionen | bearbeiten) [2.156 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Drâp Niflunga'' ist 14. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 30. Drâp Niflunga == === Mord der Niflunge === <poem> Gunnar und Högni nahmen da alles Gold, Fafnirs Erbe. Da entstand Feindschaft zwischen den Giukungen und Atli. Denn er beschuldigte die Giukungen, sie seien an Brynhilds Tode Schuld. Da verglichen sie sich dahin, daß sie ihm Gudrun zur Ehe gäben. Dieser aber gaben sie einen Vergeßenheitstrank zu trinken ehe sie einwilli…“)
- 12:47, 16. Mär. 2024 Gudhrunarkvidha fyrsta (Versionen | bearbeiten) [6.366 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Gudhrûnarkvidha fyrsta'' ist 13. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 29. Gudhrûnarkvidha fyrsta == <poem> === Das erste Gudrunenlied === Gudrun saß über dem toten Sigurd. Sie weinte nicht wie andere Frauen, aber schier wäre sie vor Leid zersprungen. Auch traten Frauen und Männer hinzu sie zu trösten; aber das war nicht leicht. Es wird gesagt, Gudrun habe etwas gegessen von Fafnirs Herzen und seitdem der Vögel Stimmen verstanden…“)
- 13:59, 15. Mär. 2024 Helreidh Brynhildar (Versionen | bearbeiten) [3.432 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Helreidh Brynhildar'' ist 12. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 28. Helreidh Brynhildar == <poem> === Brynhildens Todesfahrt === Nach Brynhildens Tode wurden zwei Scheiterhaufen gemacht, Einer für Sigurd, und der brannte zuerst; darnach ward Brynhild verbrannt, und lag sie auf einem Wagen, der mit Prachtgeweben umzettelt war. Es wird erzählt, daß Brynhild auf dem Wagen den Helweg fuhr und durch eine Höhle kam, wo ein Riesenweib…“)
- 13:52, 15. Mär. 2024 Sigurdharkvidha Fafnisbana thridhja (Versionen | bearbeiten) [13.453 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Sigurdharkvidha Fafnisbana thridhja'' ist 11. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 27. Sigurdharkvidha Fafnisbana thridhja == <poem> === Das dritte Lied von Sigurd dem Fafnirstödter === 1 - Einst geschahs, daß Sigurd Giuki besuchen kam, der junge Wölsung, des Wurms Besieger. Mit beiden Brüdern schloß er den Bund; Eide schwuren sich die Unverzagten. 2 - Eine Maid bot man ihm und Menge des Schatzes, die junge Gudrun, Giuk…“)
- 13:27, 15. Mär. 2024 Brot af Brynhildarkvidhu (Versionen | bearbeiten) [4.837 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Brot af Brynhildarkvidhu'' ist 10. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 26. Brot af Brynhildarkvidhu == <poem> === Bruchstück (?) eines Brynhildenliedes === 1 - Högni. Wie bist du, Gunnar, Giukis Erzeugter, zur Rache bereit und mordlichem Rath? Was hat so Schweres Sigurd verbrochen, daß du dem Kühnen willst kürzen das Leben? 2 - Gunnar. Mir hat Sigurd Eide geschworen, Eide geschworen und alle gebrochen. Treulos täuscht…“)
- 15:08, 12. Mär. 2024 Sigrdrifumal (Versionen | bearbeiten) [9.038 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Sigrdrîfumâl'' ist 9. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 25. Sigrdrîfumâl == === Das Lied von Sigurdrifa === <poem> Sigurd ritt hinaus nach Hindarfiall und wandte sich südwärts gen Frankenland. Auf dem Berge sah er ein großes Licht gleich als brennte ein Feuer, von dem es zum Himmel emporleuchtete. Aber wie er hinzukam, stand da eine Schildburg und oben heraus ein Banner. Sigurd ging in die Schildburg und sah, daß da ein Mann l…“)
- 14:49, 12. Mär. 2024 Nibelungensage (Versionen | bearbeiten) [2.286 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Nibelungensage ist eine im nordischen Raum über Jahrhunderte verbreitete Heldensage, die in zahlreichen voneinander abweichenden Fassungen überliefert ist. Ihre bekannteste schriftliche Überlieferung ist das mittelhochdeutsche Nibelungenlied. Teile davon finden sich in der Sage von Dietrich von Bern (Thidrekssaga, ca. 1250) und in zahlreichen Liedern der Edda wieder. == Literatur == * [https://archive.org/details/diegeschicht…“)
- 14:12, 11. Mär. 2024 Fafnismal (Versionen | bearbeiten) [10.163 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Fafnismâl'' ist 8. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 24. Fafnismâl == === Das Lied von Fafnir === <poem> === I === Sigurd und Regin fuhren aufwärts zur Gnitahaide und fanden da Fafnirs Weg, auf dem er zum Waßer kroch. Da machte Sigurd eine große Grube im Wege und stellte sich hinein. Als aber Fafnir von seinem Golde kroch, blies er Gift von sich und das fiel dem Sigurd von oben aufs Haupt. Als aber Fafnir über die Grube wegglitt…“)
- 19:25, 9. Mär. 2024 Sigurdharkvidha Fafnisbana önnur (Versionen | bearbeiten) [8.628 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Sigurdharkvidha Fafnisbana önnur'' ist 7. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 23. Sigurdharkvidha Fafnisbana önnur == === Das andere Lied von Sigurd dem Fafnirstödter === <poem> === I === Sigurd ging zu Hialpreks Gestüte und wählte sich daraus einen Hengst, der seitdem Grani genannt ward. Da war zu Hialprek Regin gekommen, Hreidmars Sohn. Er war über alle Männer kunstreich, dabei ein Zwerg von Wuchs. Er war weise, grimm und zau…“)
- 18:23, 8. Mär. 2024 Sigurdharkvidha Fafnisbana fyrsta edha Gripisspa (Versionen | bearbeiten) [10.541 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Sigurdharkvidha Fafnisbana fyrsta edha Gripisspa'' ist 6. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 22. Sigurdharkvidha Fafnisbana fyrsta edha Grîpisspâ == === Das erste Lied von Sigurd dem Fafnirstödter oder Gripirs Weißsagung === <poem> Gripir hieß ein Sohn Eilimis, der Hiördis Bruder. Er beherschte die Lande und war aller Männer weisester; auch wust er die Zukunft. Sigurd ritt allein und kam zur Halle Gripirs. Sigurd war leicht erk…“)
- 18:08, 7. Mär. 2024 Sinfiötlalok (Versionen | bearbeiten) [2.690 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Skîrnisför'' ist 5. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 5 Sinfiötlalok == === Sinfiötlis Ende === <poem> Sigmund, Wölsungs Sohn, war König in Frankenland. Sinfiötli war der älteste seiner Söhne, der andere Helgi, der dritte Hamund. Borghild, Sigmunds Frau, hatte einen Bruder, der Borgar hieß. Aber Sinfiötli, ihr Stiefsohn, und Borgar freiten beide um Ein Weib und deshalb erschlug ihn Sinfiötli. Und als er heimkam, da hieß…“)
- 18:36, 6. Mär. 2024 Helgakvidha Hundingsbana önnur (Versionen | bearbeiten) [14.642 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Helgakvidha Hundingsbana önnur'' ist das 20. Lied der Lieder-Edda. == 20. Helgakvidha Hundingsbana önnur == === Das andere Lied von Helgi dem Hundingstödter === <poem> ==== I ==== König Sigmund, Wölsungs Sohn, hatte Borghilden von Bralundr zur Frau. Sie nannten ihren Sohn Helgi und zwar nach Helgi, Hiörwards Sohne. Den Helgi erzog Hagal. Hunding hieß ein mächtiger König; nach ihm ist Hundland genannt. Er war ein großer Kriegsmann u…“)
- 16:59, 5. Mär. 2024 Helgakvidha Hundingsbana fyrri (Versionen | bearbeiten) [10.574 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Helgakvidha Hundingsbana fyrri'' ist das 19. Lied der Lieder-Edda. == 19. Helgakvidha Hundingsbana fyrri == === Das erste Lied von Helgi dem Hundingstödter === <poem> ==== I ==== 1 -In alten Zeiten, als Aare sangen, heilige Waßer rannen von Himmelsbergen, Da hatte Helgi, den großherzigen, Borghild geboren in Bralundr. 2 - Nacht in der Burg wars, Nornen kamen, die dem Edeling das Alter bestimmten. Sie gaben dem König der Kühn…“)
- 19:30, 4. Mär. 2024 Helgakvidha Hjörvardhssonar (Versionen | bearbeiten) [12.221 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Helgakvidha Hjörvardhssonar'' ist das 17. Lied der Lieder-Edda. == 18. Helgakvidha Hjörvardhssonar == === Das Lied von Helgi dem Sohne Hiörwards === ==== I ==== Hiörward hieß ein König, der hatte vier Frauen. Eine hieß Alfhild und der beiden Sohn Hedin; die andere hieß Säreid und der beiden Sohn Humlungr; die dritte hieß Sinriöd und der beiden Sohn Hymlingr. Hiörward hatte verheißen, die Frau zu ehlichen, die er die schönste wüs…“)
- 17:39, 29. Feb. 2024 Völundarkvidha (Versionen | bearbeiten) [9.064 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Völundarkvidha'' ist das 17. Lied der Lieder-Edda. == 17. Völundarkvidha == === Das Lied von Wölundur === Nidudr hieß ein König in Schweden. Er hatte zwei Söhne und eine Tochter; die hieß Bödwild. Es waren drei Brüder, Söhne des Finnenkönigs (?); der eine hieß Slagfidr, der andre Egil, der dritte Wölundur. Die schritten auf dem Eise und jagten das Wild. Sie kamen nach Ulfdalir (Wolfsthal) und bauten sich da Häuser. Da ist ein…“)
- 19:11, 25. Feb. 2024 Hyndluliodh (Versionen | bearbeiten) [8.967 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Hyndluliod'' ist das 16. Lied der Lieder-Edda. == 16. Hyndluliod == === Das Hyndlalied === 1 - Freyja. <br> Wache, Maid der Maide, meine Freundin, erwache! Hyndla, Schwester, Höhlenbewohnerin. Nacht ists und Nebel. Reiten wir nun Wallhall zu, geweihten Stätten. 2 - Laden Heervatern in unsre Herzen: Er gönnt und giebt das Gold den Werthen. Er gab Hermodur Helm und Brünne, ließ den Siegmund das Schwert gewinnen. 3 - Giebt…“)
- 18:53, 25. Feb. 2024 Rigsmal (Versionen | bearbeiten) [8.235 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Rîgsmâl'' ist das 15. Lied der Lieder-Edda. == 15. Rîgsmâl == === Das Lied von Rigr === So wird gesagt in alten Sagen, daß Einer der Asen, der Heimdall hieß, auf seiner Fahrt zu einer Meeresküste kam. Da fand er ein Haus und nannte sich Rigr. Und nach dieser Sage wird dies gesungen: 1 - Einst, sagen sie, ging auf grünen Wegen der kraftvolle, edle, vielkundige As, der rüstige, rasche Rigr einher. 2 - Weiter wandelnd des Weges…“)
- 20:06, 24. Feb. 2024 Rune (Versionen | bearbeiten) [3.077 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Als Runen bezeichnet man alte Schriftzeichen der Germanen, die als Zeichen unterschiedlicher Alphabete in zeitlich und regional abweichender Verwendung im Umlauf waren. Die Entwicklung der Zeichen zielte nicht auf eine flüssige Gebrauchsschrift ab. thumb|250px|right| Der ältere Futhark Solche Runen können einerseits als Zeichen für jeweils einen Laut geschrieben werden (Alphabetschrift) aber auch als Zeichen für die je…“)
- 19:50, 24. Feb. 2024 Fiölsvinnsmal (Versionen | bearbeiten) [8.466 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Grôgaldr'' ist das 12. Lied der Lieder-Edda. == 14. Fiölsvinnsmâl == === Das Lied von Fiölswidr === 1 - Vor der Veste sah er den Fremdling nahn, den Riesensitz ersteigen. Wächter (Fiölswidr). Welch Ungethüm ists, das vor dem Eingang steht, Die Waberlohe umwandelnd? 2 - Wes verlangt dich hier, was erlauerst du? Was willst du, freundloser, wissen? Auf feuchten Wegen hebe dich weg von hier, hier ist deines Bleibens nicht, Bettler!…“)
- 19:29, 24. Feb. 2024 Grougaldr (Versionen | bearbeiten) [3.005 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Grôgaldr'' ist das 12. Lied der Lieder-Edda. == 12. Grôgaldr == === Groas Erweckung === 1 - Wache, Groa, erwache, gutes Weib, Ich wecke dich am Totentor. Gedenkt dir des nicht? Zu deinem Grab hast du den Sohn beschieden. 2 - „Was bekümmert nun mein einziges Kind? Welch Unheil ängstet dich, daß du die Mutter anrufst, die in der Erde ruht, menschliche Wohnungen längst verließ?“ 3 - Zu übelm Spiel beschiedst du mich, Arge: D…“)
- 19:22, 24. Feb. 2024 Skirnisför (Versionen | bearbeiten) [7.638 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Skîrnisför'' ist das 12. Lied der Lieder-edda. == 12. Skîrnisför == === Skirnirs Fahrt === Freyr, der Sohn Niörds, hatte sich einst auf Hlidskialf gesetzt und überschaute alle Welten. Da sah er nach Jötunheim und sah eine schöne Jungfrau aus ihres Vaters Haus in ihre Frauenkammer gehen. <br> Daraus erwuchs ihm große Gemütskrankheit. Skirnir hieß Freys Diener. Niördr bat ihn, Freyr zum Reden zu bringen. 1 - Da sprach Skadi <br> S…“)
- 23:57, 22. Feb. 2024 Gylfaginning (Versionen | bearbeiten) [2.415 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '' Gylfaginning'' (Gylfis Täuschung) ist ein Hauptteil der prosaischen Snorra-Edda des isländischen Skalden Snorri Sturluson. [[Datei:Manuscript_Gylfi.jpg|thumb|200px|right| Die Gylfaginning - aus dem isländischen Manuskript SÁM 66] Das Werk erzählt von dem sagenhaften skandinavischen König Gylfi, der sich auf die Reise zu den Göttern begibt, um von ihnen kosmogonisches und kosmologisches Wissen zu erlangen. In Form eines didaktischen Dialogs…“)
- 21:15, 20. Feb. 2024 Alvissmal (Versionen | bearbeiten) [5.673 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Alvîssmâl ist das 11. Lied der Lieder-Edda. == 11. Alvîssmâl == === Das Lied von Alwis === 1 - Alwis. <br> Gedeckt sind die Bänke: so sei die Braut nun mit mir zu reisen bereit. Für allzuhastig hält man mich wohl; Doch daheim wer raubt uns die Ruhe? 2 - Thôr. <br> Wer bist du, Bursch? wie so bleich um die Nase? Hast du bei Leichen gelegen? Vom Thursen ahn ich etwas in dir: Bist solcher Braut nicht geboren. 3 - Alwis. <br> Alwi…“)
- 20:59, 20. Feb. 2024 Thrymskvidha (Versionen | bearbeiten) [6.286 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Thrymskvidha ist das 10. Lied der Lieder-Edda. == 10. Thrymskvidha oder Hamarsheimt == === Thryms-Sage oder des Hammers Heimholung === 1 - Wild ward Wing-Thôr als er erwachte und seinen Hammer vorhanden nicht sah. Er schüttelte den Bart, er schlug das Haupt, allwärts suchte der Erde Sohn. 2 - Und es war sein Wort, welches er sprach zuerst: „Höre nun, Loki, und lausche der Rede: Was noch auf Erden niemand ahnt, noch hoch im Him…“)
- 15:22, 18. Feb. 2024 Ögisdrecka (Versionen | bearbeiten) [13.136 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Ögisdrecka ist das 9. Lied der Lieder-Edda. == Ögisdrecka == === Ögirs Trinkgelage === Ögir, der mit anderm Namen Gymir hieß, bereitete den Asen ein Gastmahl, nachdem er den großen Keßel erlangt hatte, wie eben gesagt ist. Zu diesem Gastmal kam Odhin und Frigg sein Weib. Thôr kam nicht, denn er war auf der Ostfahrt. Sif war zugegen, Thôrs Weib, desgleichen Bragi und Idun sein Gemahl. Auch Tyr war da, der nur Eine Hand hatte, denn der…“)
- 17:21, 16. Feb. 2024 Hymiskvidha (Versionen | bearbeiten) [7.016 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Hŷmiskvidha ist das 8. Lied der Lieder-Edda. == 8. Hŷmiskvidha == === Die Sage von Hymir === 1 - Einst nahmen die Walgötter die erwaideten Thiere Zu schlemmen gesonnen noch ungesättigt: Sie schüttelten Stäbe, besahen das Opferblut, und fanden, Ögirn fehle der Braukeßel. 2 - Saß der Felswohner froh wie ein Kind, doch ähnlich eher der dunkeln Abkunft. Ihm in die Augen sah Odhins Sohn: „Gieb alsbald den Göttern Trank…“)
- 17:04, 16. Feb. 2024 Harbardhsliodh (Versionen | bearbeiten) [8.566 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Harbardhsliodh ist das 9. Lied der Lieder-Edda. == 7. Des Hohen Lied == ===Das Harbardslied=== Thôr kam von der Ostfahrt her an einen Sand; jenseits stand der Fährmann mit dem Schiffe. 1 - Thôr rief:<br> Wer ist der Gesell der Gesellen, der überm Sunde steht? 2 - Harbard antwortete:<br> Wer ist der Kerl der Kerle, der da kreischt überm Waßer? 3 - Thôr. <br> Über den Sund fahr mich, so füttr ich dich morgen. Einen Korb hab i…“)
- 18:46, 15. Feb. 2024 Skaldskaparmal (Versionen | bearbeiten) [3.690 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Skáldskaparmál ist ein komprimiertes Lehrbuch, in dem Snorri Theorie und Praxis der Skaldendichtung darstellt, und die Regeln an Beispielen erläutert.“)
- 18:25, 15. Feb. 2024 Vegtamskvidha (Versionen | bearbeiten) [3.918 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '' Vegtamskvidha'' ist das 5. Lied der Lieder-Edda. == Vegtamskvidha == === Das Wegtamslied === 1 - Die Asen eilten all zur Versammlung Und die Asinnen all zum Gespräch: Darüber beriethen die himmlischen Richter, warum den Baldur böse Träume schreckten? 2 - Ihm schien der schwere Schlaf ein Kerker, Verschwunden des süßen Schlummers Labe. Da fragten die Fürsten vorschaunde Wesen, ob ihnen das wohl Unheil…“)
- 18:11, 15. Feb. 2024 Hrafnagaldr Odhins (Versionen | bearbeiten) [4.828 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Hrafnagaldr Ôdhins ist das vierte Lied der Lieder-Edda. == Odhins Rabenzauber == 1 Allvater waltet, Alfen verstehn, Wanen wißen, Nornen weisen, Iwidie nährt, Menschen dulden, Thursen erwarten, Walküren trachten. 2 Die Asen ahnten übles Verhängnis, verwirrt von widrigen Winken der Seherin. Urda sollte Odhrärir bewachen, wenn sie wüßte so großem Schaden zu wehren. 3 - Auf hub sich Hugin38 den Himmel zu suchen; Unheil…“)
- 12:15, 14. Feb. 2024 Vafthrudhnismal (Versionen | bearbeiten) [9.380 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vafthrûdhnismâl, das Lied von Wafthrudnir, ist das dritte Lied der [[Lieder-Edda)). == 3. Vafthrûdhnismâl - Das Lied von Wafthrudnir == 1 - Odhin. <br> Rath Du mir nun, Frigg, da mich zu fahren lüstet zu Wafthrudnirs Wohnungen; Denn groß ist mein Vorwitz über der Vorwelt Lehren mit dem allwißenden Joten zu streiten. 2 - Frigg. <br> Daheim zu bleiben, Heervater, mahn ich dich in der Asen Gehegen, da vom Stamm der Joten, ich stä…“)
- 19:59, 12. Feb. 2024 Grimnismal (Versionen | bearbeiten) [11.820 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== 2. Grimnismâl - Das Lied von Grimnir == König Hraudung hatte zwei Söhne: der eine hieß Agnar, der andere Geirröd. Agnar war zehn Winter, Geirröd acht Winter alt. Da ruderten Beide auf einem Boot mit ihren Angeln zum Kleinfischfang. Der Wind trieb sie in die See hinaus. Sie scheiterten in dunkler Nacht an einem Strand, stiegen hinauf und fanden einen Hüttenbewohner, bei dem sie überwinterten. Die Frau pflegte Agnars, der Mann Geirröds und lehrt…“)
- 21:03, 7. Feb. 2024 Havamal (Versionen | bearbeiten) [27.360 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Hâvamâl besteht aus Loddfafnirs-Lied und Odhins Runenlied == Text nach Simrock == [55] Ich weiß, daß ich hing am windigen Baum, Neun lange Nächte, Vom Sperr verwundet, dem Odhin geweiht, Mir selber ich selbst, am Ast des Baums, dem man nicht ansehn kann, Aus welcher Wurzel er sproß. Sie boten mir nicht Brot noch Meth. Da neigt' ich mich nieder, Auf Runen sinnend, lernte sie seufzend: Endlich fiel ich zur Erde. Hauptlieder neun lernt ich…“)
- 19:13, 6. Feb. 2024 Riesen (Versionen | bearbeiten) [4.440 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „''Riesen'' finden in vielen Fabeln und Epen Erwähnung. == Altes Testament == == Edda == Thor ist der Sohn von Odin, dem Allvater, und der Riesin Jord. Kategorie:Edda“)
- 15:31, 2. Feb. 2024 Odin (Versionen | bearbeiten) [9.994 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Odin''' oder '''Wodan''' (Südgermanisch ''Wōdan'', altisländisch ''Óðinn'', angels. Wōden, althochdeutsch ''Wuotan'', gemeingermanisch ''Wôðanaz'' ist in der eddischen Dichtung der Göttervater, Kriegs- und Totengott, aber auch ein Gott der Kultur, Künste und Technologie, und ein magischer Gott der Heilung, Krankheit und des Todes und der Ekstase mit schamanischen Zügen.<ref>Rudolf Simek: ''Lexikon der germanischen Mythologie'' , ISBN 3-520-…“)