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  • 18:47, 17. Mai 2024Hebe (Versionen | bearbeiten) ‎[1.610 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ thumb|200px|right|Hebe mit Krügen Hebe (/ˈhiːbiː/; Gr.: Ἥβη ; Hebe : Jümgling, Blüte des Lebens) ist in der antiken griechischen Mythologie die Göttin der Jugend oder der Blüte des Lebens. Hebe fungierte als Mundschenkin für die Götter des Olymps und servierte ihnen Nektar und Ambrosia. Nach Hesiod u.a.<ref> Hesiod, Theogonie 921–922; Homer, Odyssee 11. 604–605; Pindar, Isthmian 4,59–60; Apoll…“)
  • 16:55, 17. Mai 2024Bootstrap (Versionen | bearbeiten) ‎[3.074 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<html> test <div class="accordion" id="accordionExample"> <div class="accordion-item"> <h2 class="accordion-header" id="headingOne"> <button class="accordion-button" type="button" data-bs-toggle="collapse" data-bs-target="#collapseOne" aria-expanded="true" aria-controls="collapseOne"> Accordion Item #1 </button> </h2> <div id="collapseOne" class="accordion-collapse collapse show" aria-labelledby="headingOne" data-bs-paren…“)
  • 17:29, 11. Apr. 2024Gullveig (Versionen | bearbeiten) ‎[2.647 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Gullveig (altnordisch ~ Gold-Trank, Gold-Rausch, Gold-Stärke ) ist eine Figur der germanischen Mythologie aus dem Geschlecht der Wanen. Zu Gullveigs Aufgaben gehörte das Hüten von Schätzen und die Zauberei des Seiðr. Sie verfügte über seherische Fähigkeiten (Germanische Seherin). Gullveig gelangte zu den Asen und brachte über die Götter die Goldgier. Die Götter verlangten das Geheimnis, den Ursprung des Reichtums. Gullveig verweigerte die…“)
  • 19:12, 2. Apr. 2024Walküren (Versionen | bearbeiten) ‎[2.534 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Walküren(altnord. valkyrja, Mehrzahl valkyrjar)sind ein fester Bestandteil der nordischen Mythologie. In Völuspâ, 24 verlautet : ''Ich sah Walküren weither kommen, bereit zu reiten zum Rath der Götter. Skuld hielt den Schild, Skögul war die andre, Gunn, Hilde, Göndul und Geirskögul. Hier nun habt ihr Herians Mädchen, die als Walküren die Welt durchreiten''. == Literatur == == Weblinks ==“)
  • 17:40, 30. Mär. 2024Zwerg (Versionen | bearbeiten) ‎[6.506 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Zwerg ist ein mythologisches Fabelwesen. In vielen Sagen verfügen Zwerge über große Schätze. == Edda == In der Völuspa werden die Zwerge aus Brimirs Blut und blauen Gliedern erschaffen. <poem> 10 - Da ward Modsognir der mächtigste dieser Zwerge und Durin nach ihm. Noch manche machten sie menschengleich der Zwerge von Erde, wie Durin angab. 11 - Nyi und Nidi, Nordri und Sudri, Austri und Westri, Althiofr, Dwalin, Nar und Nain, Nip…“)
  • 11:58, 17. Mär. 2024Hamdhismâl (Versionen | bearbeiten) ‎[6.228 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Hamdismâl'' ist 21. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 37. Hamdismâl == === Das Lied von Hamdir === <poem> 1 - Zeitig huben sich harmvolle Thaten, als Alfe trauerten um des Tages Anbruch. Zur Morgenstunde erwachen den Menschen die Sorgen alle, die Herzen beschweren. 2 - Nicht heute war es noch war es gestern, lange Zeit verlief seitdem, Daß Gudrun trieb, die Tochter Giukis, die jungen Söhne Swanhilden zu rächen:…“)
  • 11:47, 17. Mär. 2024Gudhrunarhvöt (Versionen | bearbeiten) ‎[5.370 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Gudhrûnarhvöt'' ist 19. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 36. Gudhrûnarhvöt == === Gudruns Aufreizung === <poem> Da ging Gudrun ans Meer, nachdem sie Atli getödtet hatte. Sie ging in die See, sich umzubringen, mochte aber nicht versinken. Da ward sie von den Fluten über den Sund getragen an das Land König Jonakurs. Der nahm sie zur Ehe. Ihre Söhne waren Sörli, Erp und Hamdir. Dort wurde Swanhild, Sigurds Tochter, erzogen un…“)
  • 11:40, 17. Mär. 2024Atlamal (Versionen | bearbeiten) ‎[20.377 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Atlamal'' ist 19. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 35. Atlamâl == === Das Lied von Atli === <poem> 1 - Die Welt weiß die Unthat, wie weiland Männer huben Rath zu halten, und den heimlichen Vorsatz Mit Schwüren bestärkten. Sie selber büßten es und die Erben Giukis, die arg betrognen. 2 -Die Fürsten erfaßte ihr feindlich Geschick. Übel berieth sich Atli bei aller Klugheit: Die Stütze stürzt’ er sich im Stre…“)
  • 11:16, 17. Mär. 2024Atlakvidha (Versionen | bearbeiten) ‎[9.761 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Atlakvidha'' ist 18. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 34. Atlakvidha == === Die Sage von Atli === <poem> Gudrun, Giukis Tochter, rächte den Tod ihrer Brüder, wie das weltberühmt ist. Sie tödtete zuerst Atlis Söhne, darauf tödtete sie den Atli selbst und verbrannte die Halle mit allem Gesinde. Davon ist diese Sage gedichtet: 1 - Atli sandte einst zu Gunnar einen klugen Boten, Knefröd genannt. Er kam zu Giukis Hof und Gun…“)
  • 11:00, 17. Mär. 2024Oddrûnargrâtr (Versionen | bearbeiten) ‎[6.554 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Oddrûnargrâtr'' ist 17. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 33. Oddrûnargrâtr === === Oddruns Klage === <poem> Heidrek hieß ein König, seine Tochter hieß Borgny und Wilmund ihr Geliebter. Sie konnte nicht gebären bis Oddrun hinzu kam, Atlis Schwester. Die war Gunnars Geliebte gewesen, des Sohnes Giukis. Von dieser Sage ist hier die Rede. 1 - Ich hörte sagen in alten Geschichten, daß eine Maid kam gen Morgenland. Niemand wus…“)
  • 11:20, 16. Mär. 2024Gudhrûnarkvidha thridhja (Versionen | bearbeiten) ‎[2.741 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Gudhrûnarkvidha thridhja'' ist 16. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 32. Gudhrûnarkvidha thridhja == === Das dritte Gudrunenlied === <poem> Herkia hieß eine Magd Atlis, die seine Geliebte gewesen war. Sie sagte dem Atli, sie habe Dietrich und Gudrun beide beisammen gesehen. Darüber ward Atli sehr verstört. 1 - Gudrun sprach: Was ist dir, Atli, du Erbe Budlis? Was belädt dir das Herz? Du lachst nicht mehr. Vielen Fürsten gefi…“)
  • 11:10, 16. Mär. 2024Gudhrûnarkvidha önnur (Versionen | bearbeiten) ‎[8.520 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Gudhrûnarkvidha önnur'' ist 15. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 31. Gudhrûnarkvidha önnur == === Das andere Gudrunenlied === <poem> König Dietrich war bei Atli und hatte dort die meisten seiner Mannen verloren. Dietrich und Gudrun klagten einander ihr Leid. Sie sprach zu ihm und sang: 1 - Die Maid der Maide erzog mich, die Mutter im leuchtenden Saal. Ich liebte die Brüder, Bis mich Giuki mit Gold bereifte, mit Gold bereifte…“)
  • 10:57, 16. Mär. 2024Drâp Niflunga (Versionen | bearbeiten) ‎[2.156 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Drâp Niflunga'' ist 14. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 30. Drâp Niflunga == === Mord der Niflunge === <poem> Gunnar und Högni nahmen da alles Gold, Fafnirs Erbe. Da entstand Feindschaft zwischen den Giukungen und Atli. Denn er beschuldigte die Giukungen, sie seien an Brynhilds Tode Schuld. Da verglichen sie sich dahin, daß sie ihm Gudrun zur Ehe gäben. Dieser aber gaben sie einen Vergeßenheitstrank zu trinken ehe sie einwilli…“)
  • 10:47, 16. Mär. 2024Gudhrunarkvidha fyrsta (Versionen | bearbeiten) ‎[6.366 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Gudhrûnarkvidha fyrsta'' ist 13. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 29. Gudhrûnarkvidha fyrsta == <poem> === Das erste Gudrunenlied === Gudrun saß über dem toten Sigurd. Sie weinte nicht wie andere Frauen, aber schier wäre sie vor Leid zersprungen. Auch traten Frauen und Männer hinzu sie zu trösten; aber das war nicht leicht. Es wird gesagt, Gudrun habe etwas gegessen von Fafnirs Herzen und seitdem der Vögel Stimmen verstanden…“)
  • 11:59, 15. Mär. 2024Helreidh Brynhildar (Versionen | bearbeiten) ‎[3.432 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Helreidh Brynhildar'' ist 12. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 28. Helreidh Brynhildar == <poem> === Brynhildens Todesfahrt === Nach Brynhildens Tode wurden zwei Scheiterhaufen gemacht, Einer für Sigurd, und der brannte zuerst; darnach ward Brynhild verbrannt, und lag sie auf einem Wagen, der mit Prachtgeweben umzettelt war. Es wird erzählt, daß Brynhild auf dem Wagen den Helweg fuhr und durch eine Höhle kam, wo ein Riesenweib…“)
  • 11:52, 15. Mär. 2024Sigurdharkvidha Fafnisbana thridhja (Versionen | bearbeiten) ‎[13.453 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Sigurdharkvidha Fafnisbana thridhja'' ist 11. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 27. Sigurdharkvidha Fafnisbana thridhja == <poem> === Das dritte Lied von Sigurd dem Fafnirstödter === 1 - Einst geschahs, daß Sigurd Giuki besuchen kam, der junge Wölsung, des Wurms Besieger. Mit beiden Brüdern schloß er den Bund; Eide schwuren sich die Unverzagten. 2 - Eine Maid bot man ihm und Menge des Schatzes, die junge Gudrun, Giuk…“)
  • 11:27, 15. Mär. 2024Brot af Brynhildarkvidhu (Versionen | bearbeiten) ‎[4.837 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Brot af Brynhildarkvidhu'' ist 10. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 26. Brot af Brynhildarkvidhu == <poem> === Bruchstück (?) eines Brynhildenliedes === 1 - Högni. Wie bist du, Gunnar, Giukis Erzeugter, zur Rache bereit und mordlichem Rath? Was hat so Schweres Sigurd verbrochen, daß du dem Kühnen willst kürzen das Leben? 2 - Gunnar. Mir hat Sigurd Eide geschworen, Eide geschworen und alle gebrochen. Treulos täuscht…“)
  • 13:08, 12. Mär. 2024Sigrdrifumal (Versionen | bearbeiten) ‎[9.038 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Sigrdrîfumâl'' ist 9. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 25. Sigrdrîfumâl == === Das Lied von Sigurdrifa === <poem> Sigurd ritt hinaus nach Hindarfiall und wandte sich südwärts gen Frankenland. Auf dem Berge sah er ein großes Licht gleich als brennte ein Feuer, von dem es zum Himmel emporleuchtete. Aber wie er hinzukam, stand da eine Schildburg und oben heraus ein Banner. Sigurd ging in die Schildburg und sah, daß da ein Mann l…“)
  • 12:49, 12. Mär. 2024Nibelungensage (Versionen | bearbeiten) ‎[2.286 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Nibelungensage ist eine im nordischen Raum über Jahrhunderte verbreitete Heldensage, die in zahlreichen voneinander abweichenden Fassungen überliefert ist. Ihre bekannteste schriftliche Überlieferung ist das mittelhochdeutsche Nibelungenlied. Teile davon finden sich in der Sage von Dietrich von Bern (Thidrekssaga, ca. 1250) und in zahlreichen Liedern der Edda wieder. == Literatur == * [https://archive.org/details/diegeschicht…“)
  • 12:12, 11. Mär. 2024Fafnismal (Versionen | bearbeiten) ‎[10.163 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Fafnismâl'' ist 8. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 24. Fafnismâl == === Das Lied von Fafnir === <poem> === I === Sigurd und Regin fuhren aufwärts zur Gnitahaide und fanden da Fafnirs Weg, auf dem er zum Waßer kroch. Da machte Sigurd eine große Grube im Wege und stellte sich hinein. Als aber Fafnir von seinem Golde kroch, blies er Gift von sich und das fiel dem Sigurd von oben aufs Haupt. Als aber Fafnir über die Grube wegglitt…“)
  • 17:25, 9. Mär. 2024Sigurdharkvidha Fafnisbana önnur (Versionen | bearbeiten) ‎[8.628 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Sigurdharkvidha Fafnisbana önnur'' ist 7. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 23. Sigurdharkvidha Fafnisbana önnur == === Das andere Lied von Sigurd dem Fafnirstödter === <poem> === I === Sigurd ging zu Hialpreks Gestüte und wählte sich daraus einen Hengst, der seitdem Grani genannt ward. Da war zu Hialprek Regin gekommen, Hreidmars Sohn. Er war über alle Männer kunstreich, dabei ein Zwerg von Wuchs. Er war weise, grimm und zau…“)
  • 16:23, 8. Mär. 2024Sigurdharkvidha Fafnisbana fyrsta edha Gripisspa (Versionen | bearbeiten) ‎[10.541 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Sigurdharkvidha Fafnisbana fyrsta edha Gripisspa'' ist 6. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 22. Sigurdharkvidha Fafnisbana fyrsta edha Grîpisspâ == === Das erste Lied von Sigurd dem Fafnirstödter oder Gripirs Weißsagung === <poem> Gripir hieß ein Sohn Eilimis, der Hiördis Bruder. Er beherschte die Lande und war aller Männer weisester; auch wust er die Zukunft. Sigurd ritt allein und kam zur Halle Gripirs. Sigurd war leicht erk…“)
  • 16:08, 7. Mär. 2024Sinfiötlalok (Versionen | bearbeiten) ‎[2.690 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Skîrnisför'' ist 5. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 5 Sinfiötlalok == === Sinfiötlis Ende === <poem> Sigmund, Wölsungs Sohn, war König in Frankenland. Sinfiötli war der älteste seiner Söhne, der andere Helgi, der dritte Hamund. Borghild, Sigmunds Frau, hatte einen Bruder, der Borgar hieß. Aber Sinfiötli, ihr Stiefsohn, und Borgar freiten beide um Ein Weib und deshalb erschlug ihn Sinfiötli. Und als er heimkam, da hieß…“)
  • 16:36, 6. Mär. 2024Helgakvidha Hundingsbana önnur (Versionen | bearbeiten) ‎[14.642 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Helgakvidha Hundingsbana önnur'' ist das 20. Lied der Lieder-Edda. == 20. Helgakvidha Hundingsbana önnur == === Das andere Lied von Helgi dem Hundingstödter === <poem> ==== I ==== König Sigmund, Wölsungs Sohn, hatte Borghilden von Bralundr zur Frau. Sie nannten ihren Sohn Helgi und zwar nach Helgi, Hiörwards Sohne. Den Helgi erzog Hagal. Hunding hieß ein mächtiger König; nach ihm ist Hundland genannt. Er war ein großer Kriegsmann u…“)
  • 14:59, 5. Mär. 2024Helgakvidha Hundingsbana fyrri (Versionen | bearbeiten) ‎[10.574 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Helgakvidha Hundingsbana fyrri'' ist das 19. Lied der Lieder-Edda. == 19. Helgakvidha Hundingsbana fyrri == === Das erste Lied von Helgi dem Hundingstödter === <poem> ==== I ==== 1 -In alten Zeiten, als Aare sangen, heilige Waßer rannen von Himmelsbergen, Da hatte Helgi, den großherzigen, Borghild geboren in Bralundr. 2 - Nacht in der Burg wars, Nornen kamen, die dem Edeling das Alter bestimmten. Sie gaben dem König der Kühn…“)
  • 17:30, 4. Mär. 2024Helgakvidha Hjörvardhssonar (Versionen | bearbeiten) ‎[12.221 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Helgakvidha Hjörvardhssonar'' ist das 17. Lied der Lieder-Edda. == 18. Helgakvidha Hjörvardhssonar == === Das Lied von Helgi dem Sohne Hiörwards === ==== I ==== Hiörward hieß ein König, der hatte vier Frauen. Eine hieß Alfhild und der beiden Sohn Hedin; die andere hieß Säreid und der beiden Sohn Humlungr; die dritte hieß Sinriöd und der beiden Sohn Hymlingr. Hiörward hatte verheißen, die Frau zu ehlichen, die er die schönste wüs…“)
  • 15:39, 29. Feb. 2024Völundarkvidha (Versionen | bearbeiten) ‎[9.064 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Völundarkvidha'' ist das 17. Lied der Lieder-Edda. == 17. Völundarkvidha == === Das Lied von Wölundur === Nidudr hieß ein König in Schweden. Er hatte zwei Söhne und eine Tochter; die hieß Bödwild. Es waren drei Brüder, Söhne des Finnenkönigs (?); der eine hieß Slagfidr, der andre Egil, der dritte Wölundur. Die schritten auf dem Eise und jagten das Wild. Sie kamen nach Ulfdalir (Wolfsthal) und bauten sich da Häuser. Da ist ein…“)
  • 17:11, 25. Feb. 2024Hyndluliodh (Versionen | bearbeiten) ‎[8.967 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Hyndluliod'' ist das 16. Lied der Lieder-Edda. == 16. Hyndluliod == === Das Hyndlalied === 1 - Freyja. <br> Wache, Maid der Maide, meine Freundin, erwache! Hyndla, Schwester, Höhlenbewohnerin. Nacht ists und Nebel. Reiten wir nun Wallhall zu, geweihten Stätten. 2 - Laden Heervatern in unsre Herzen: Er gönnt und giebt das Gold den Werthen. Er gab Hermodur Helm und Brünne, ließ den Siegmund das Schwert gewinnen. 3 - Giebt…“)
  • 16:53, 25. Feb. 2024Rigsmal (Versionen | bearbeiten) ‎[8.235 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Rîgsmâl'' ist das 15. Lied der Lieder-Edda. == 15. Rîgsmâl == === Das Lied von Rigr === So wird gesagt in alten Sagen, daß Einer der Asen, der Heimdall hieß, auf seiner Fahrt zu einer Meeresküste kam. Da fand er ein Haus und nannte sich Rigr. Und nach dieser Sage wird dies gesungen: 1 - Einst, sagen sie, ging auf grünen Wegen der kraftvolle, edle, vielkundige As, der rüstige, rasche Rigr einher. 2 - Weiter wandelnd des Weges…“)
  • 18:06, 24. Feb. 2024Rune (Versionen | bearbeiten) ‎[3.077 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Als Runen bezeichnet man alte Schriftzeichen der Germanen, die als Zeichen unterschiedlicher Alphabete in zeitlich und regional abweichender Verwendung im Umlauf waren. Die Entwicklung der Zeichen zielte nicht auf eine flüssige Gebrauchsschrift ab. thumb|250px|right| Der ältere Futhark Solche Runen können einerseits als Zeichen für jeweils einen Laut geschrieben werden (Alphabetschrift) aber auch als Zeichen für die je…“)
  • 17:50, 24. Feb. 2024Fiölsvinnsmal (Versionen | bearbeiten) ‎[8.466 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Grôgaldr'' ist das 12. Lied der Lieder-Edda. == 14. Fiölsvinnsmâl == === Das Lied von Fiölswidr === 1 - Vor der Veste sah er den Fremdling nahn, den Riesensitz ersteigen. Wächter (Fiölswidr). Welch Ungethüm ists, das vor dem Eingang steht, Die Waberlohe umwandelnd? 2 - Wes verlangt dich hier, was erlauerst du? Was willst du, freundloser, wissen? Auf feuchten Wegen hebe dich weg von hier, hier ist deines Bleibens nicht, Bettler!…“)
  • 17:29, 24. Feb. 2024Grougaldr (Versionen | bearbeiten) ‎[3.005 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Grôgaldr'' ist das 12. Lied der Lieder-Edda. == 12. Grôgaldr == === Groas Erweckung === 1 - Wache, Groa, erwache, gutes Weib, Ich wecke dich am Totentor. Gedenkt dir des nicht? Zu deinem Grab hast du den Sohn beschieden. 2 - „Was bekümmert nun mein einziges Kind? Welch Unheil ängstet dich, daß du die Mutter anrufst, die in der Erde ruht, menschliche Wohnungen längst verließ?“ 3 - Zu übelm Spiel beschiedst du mich, Arge: D…“)
  • 17:22, 24. Feb. 2024Skirnisför (Versionen | bearbeiten) ‎[7.638 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Skîrnisför'' ist das 12. Lied der Lieder-edda. == 12. Skîrnisför == === Skirnirs Fahrt === Freyr, der Sohn Niörds, hatte sich einst auf Hlidskialf gesetzt und überschaute alle Welten. Da sah er nach Jötunheim und sah eine schöne Jungfrau aus ihres Vaters Haus in ihre Frauenkammer gehen. <br> Daraus erwuchs ihm große Gemütskrankheit. Skirnir hieß Freys Diener. Niördr bat ihn, Freyr zum Reden zu bringen. 1 - Da sprach Skadi <br> S…“)
  • 21:57, 22. Feb. 2024Gylfaginning (Versionen | bearbeiten) ‎[2.415 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '' Gylfaginning'' (Gylfis Täuschung) ist ein Hauptteil der prosaischen Snorra-Edda des isländischen Skalden Snorri Sturluson. [[Datei:Manuscript_Gylfi.jpg|thumb|200px|right| Die Gylfaginning - aus dem isländischen Manuskript SÁM 66] Das Werk erzählt von dem sagenhaften skandinavischen König Gylfi, der sich auf die Reise zu den Göttern begibt, um von ihnen kosmogonisches und kosmologisches Wissen zu erlangen. In Form eines didaktischen Dialogs…“)