Rudra-Hridaya Upanishad: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Spiritwiki
(Die Seite wurde neu angelegt: „The Rudrahridaya - Upanishad (' Rudrahṛdaya Upaniṣad') ist ein Sanskrittext, der zu den kleineren Upanishaden zählt und die Nummer 95 des Muktika - K…“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
The Rudrahridaya - Upanishad (' Rudrahṛdaya Upaniṣad') ist ein  Sanskrittext, der zu den kleineren [[Upanishaden]] zählt und die Nummer 95 des Muktika - Kanons darstellt. Er wird zum Krishna [[Yajurveda]] und zu den 12 [[Shiva]] - Upanishaden gezählt.
The Rudrahridaya - Upanishad (' Rudrahṛdaya Upaniṣad') ist ein  Sanskrittext, der zu den kleineren [[Upanishaden]] zählt und die Nummer 95 des Muktika - Kanons darstellt. Er wird zum Krishna [[Yajurveda]] und zu den 12 [[Shiva]] - Upanishaden gezählt.
== Inhalt ==
Der Text ist als Dialog zwischen dem Weisen [[Vyasa]] und seinem Sohn Shukadeva ausgeführt.
Shuka  fragt seinen Vater, wer  der wahre Gott der Götter sei, woher  alles Sein komme und wen er verehren solle, um alle [[Devas]] zu verehren. Vyasa antwortet, Rudra sei das Selbst aller Devas, die nur Manifestationen von Shiva selbst seien.


Nach der nicht-dualistischen Upanishade sind [[Rudra]] und [[Uma]] die höchste Wirklichkeit des [[Brahman]]. Sie verherrlicht beide als untrennbar und als Manifestoren aller Wesen des Universums. Der individuelle [[Atman]] sei identisch mit der höchsten Wirklichkeit des Brahman.
Nach der nicht-dualistischen Upanishade sind [[Rudra]] und [[Uma]] die höchste Wirklichkeit des [[Brahman]]. Sie verherrlicht beide als untrennbar und als Manifestoren aller Wesen des Universums. Der individuelle [[Atman]] sei identisch mit der höchsten Wirklichkeit des Brahman.

Version vom 17. Dezember 2016, 15:02 Uhr

The Rudrahridaya - Upanishad (' Rudrahṛdaya Upaniṣad') ist ein Sanskrittext, der zu den kleineren Upanishaden zählt und die Nummer 95 des Muktika - Kanons darstellt. Er wird zum Krishna Yajurveda und zu den 12 Shiva - Upanishaden gezählt.


Inhalt

Der Text ist als Dialog zwischen dem Weisen Vyasa und seinem Sohn Shukadeva ausgeführt. Shuka fragt seinen Vater, wer der wahre Gott der Götter sei, woher alles Sein komme und wen er verehren solle, um alle Devas zu verehren. Vyasa antwortet, Rudra sei das Selbst aller Devas, die nur Manifestationen von Shiva selbst seien.

Nach der nicht-dualistischen Upanishade sind Rudra und Uma die höchste Wirklichkeit des Brahman. Sie verherrlicht beide als untrennbar und als Manifestoren aller Wesen des Universums. Der individuelle Atman sei identisch mit der höchsten Wirklichkeit des Brahman.


Weblinks