Qigong: Unterschied zwischen den Versionen

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Qigong oder  Chigong (chin. qìgōng, W.-G. ch'i-kung  : Kultivierung der Lebensenergie) ist eine chinesische [[Meditation]]s-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist, die manchmal auch in der Kampfkunst([[Taijiquan]], Baguazhang, Xingyiquan, Shaolin) Anwendung findet.
Qigong oder  Chigong (chin. qìgōng, W.-G. ch'i-kung  : Kultivierung der Lebensenergie) ist eine chinesische [[Meditation]]s-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist, die manchmal auch in der Kampfkunst([[Taijiquan]], Baguazhang, Xingyiquan, Shaolin) Anwendung findet.


Im ''Jin Ming Zhong Jiao Lu'' des Sun Xu(ca 265-420 n. Chr.), welches als Lehrwerk  für die  ''Jingming Dao'' - Schule große Bedeutung  hatte, findet sich ein Kapitel''Kurze Erklärungen zum Qi-Gong''. In der Qing-Dynastie (1644-1911 n. Chr.) wurde der Begriff bekannter, angefangen mit dem '' Yuan He Pian''.
Im ''Jin Ming Zhong Jiao Lu'' des Sun Xu(ca 265-420 n. Chr.), welches als Lehrwerk  für die  ''Jingming Dao'' - Schule große Bedeutung  hatte, findet sich ein Kapitel''Kurze Erklärungen zum Qi-Gong''. In der Qing-Dynastie (1644-1911 n. Chr.) wurde der Begriff bekannter, angefangen mit dem '' Yuan He Pian''<ref> http://www.dao-foundation.org/dao-wissen/uebung-meditation/nei-gong/226-was-ist-nei-gong </ref>.


Schon von  Tschuang-tse<ref> https://de.wikipedia.org/wiki/Zhuangzi#Wu_Wei </ref> erwähnte den Begriff.
Schon von  Tschuang-tse<ref> https://de.wikipedia.org/wiki/Zhuangzi#Wu_Wei </ref> erwähnte den Begriff.

Version vom 10. Dezember 2014, 20:11 Uhr

Qigong oder Chigong (chin. qìgōng, W.-G. ch'i-kung  : Kultivierung der Lebensenergie) ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist, die manchmal auch in der Kampfkunst(Taijiquan, Baguazhang, Xingyiquan, Shaolin) Anwendung findet.

Im Jin Ming Zhong Jiao Lu des Sun Xu(ca 265-420 n. Chr.), welches als Lehrwerk für die Jingming Dao - Schule große Bedeutung hatte, findet sich ein KapitelKurze Erklärungen zum Qi-Gong. In der Qing-Dynastie (1644-1911 n. Chr.) wurde der Begriff bekannter, angefangen mit dem Yuan He Pian[1].

Schon von Tschuang-tse[2] erwähnte den Begriff.

Zur Qigong-Praxis gehören Atemübungen, Energiekreisen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen zur Harmonisierung und Regulierung und Verbesserung des Qi-Flusses im Körper und auch zur Beseitigung von Krankheiten.

Falun Dafa - stehende Meditation

Zhan Zhuang

Die im Qigong praktizierte Stehende Säule (Zhan Zhuang) gehörte schon immer zur traditionellen Grundlage des inneren Trainings und der inneren Kampfkünste (Taijiquan). Dieses Pfahlstehen fördert bei regelmäßigem Üben Vitalität und Spiritualität. Es stärkt die drei Schätze, das Jing, das Qi und das Shen (Essenz, Energie und Geist). Durch das Eintreten in die Ruhe(Rujing[3]) wird der Kontakt mit bewussten und unbewussten Seiten der Persönlichkeit verstärkt. Die Stehende Säule wird auch im Chen - Stil praktiziert und sportwissenschaftlich empfohlen.

Baduanjin Qigong

Literatur

  • Mantak Chia : Tao - Yoga der heilenden Urkraft Chi
  • The Inner Structure of Tai Chi: Mastering the Classic Forms of Tai Chi Chi Kung, Destiny Books, 2005, ISBN-10: 1594770581 ISBN-13: 978-1594770586 P
  • Qi Gong: Ein praxisbezogenes Lehrbuch über eine uralte chinesische Heilkunst, Hong Li Yuan, Nymphenburger, 2003
  • Das stille Qi Gong nach Meister Zhi-Chang Li: Innere Übungen zur Stärkung der Lebensenergie, Ulli Olvedi
  • Die große Stille: Die Wasser-Methode der taoistischen Meditation, Bruce Kumar Frantzis - Jörg Paetzold
  • Qi Gong - Hunyuan Qigong, Feng Zhiqiang
  • Qigong - Literatur
  • Health Qigong
  • Cultivating the Energy of Life, Liu Hua-Yang, Shambhala 1998, ISBN-10: 1570623422 ISBN-13: 978-1570623424
  • Mehr Energie durch Shaolin-Qi Gong: Die Übungen der Mönche für Stressabbau und Leistungssteigerung, 2006, ISBN-10: 3211335498

Referenzen

Weblinks


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