Naturheilkunde: Unterschied zwischen den Versionen

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# Diätetik – Unterstützung durch eine gesunde Kost und eine dem Krankheitsbild angepasste evtl. [[Vegetarismus|vegetarische]] Diät
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# Aromatherapie – kontrollierte Anwendung ätherischer Öle und deren  antibiotischer Wirkungen und Inhaltsstoffe, manchmal auch von Psychotherapie und Neurologie um  Körper, Geist und Seele auf eine positive Art (Knüpfen an Erinnerungen, Stimulation) zu beeinflussen
# Aromatherapie – kontrollierte Anwendung ätherischer Öle und deren  antibiotischer Wirkungen und Inhaltsstoffe, manchmal auch von Psychotherapie und Neurologie um  Körper, Geist und Seele auf eine positive Art (Knüpfen an Erinnerungen, Stimulation) zu beeinflussen
# Schüssler-Salz-Therapie (Heilen mit Mineralsalzen)
# Ordnungstherapie – ausgewogene Lebensführung im regelmäßigen Rhythmus und im Einklang mit der Natur
# Ordnungstherapie – ausgewogene Lebensführung im regelmäßigen Rhythmus und im Einklang mit der Natur
# Heilfasten  
# Heilfasten  
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== Immunsystem ==
Ein großer Teil der naturheilkundlichen Wirkungen beruht auf der Immunstimulation (Anregung der Immunantwort) und Immunmodulation (Veränderung der Immunantwort). Hierzu gehören Kneipp´sche Güsse, Sauna, und tägliche Bürstenmassagen. Belastungen durch  Umweltgifte, Zivilisationskost und Stress belasten das Immunsystem. Deshalb wird in der Therapie meist eine Immunmodulation bevorzugt und auf eine Immunstimulation verzichtet.
Als Immunmodulatoren gelten Pflanzen wie Sonnenhut (Echinacea), Mistel, Taigawurzel (Eleutherokokkus), Lebensbaum (Thuja) und auch Mulit-Pflanzenextrakte(zB. von Sonnenmoor). Diese Pflanzen müssen jedoch in bestimmten Dosierungen und Potenzierungen eingesetzt werden, um auch ihre modulatorische Wirkung entfalten zu können. Das zB. in Erbsen enhlatenen L-Lysin stärkt ebenfalls das Immunsystem. <br>
Vitamin C belebt die Fresszellen und Vitamin D die Killerzellen.
Eine andere Therapie zur Stärkung des Immunsystems wäre die Eigenbluttherapie.


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 12. Januar 2014, 18:41 Uhr

Der Begriff Naturheilkunde beinhaltet ein Spektrum von Heilmethoden, die sich bevorzugt in der Natur vorkommender Mittel bedienen. Sie regt einerseits das Immunsystem und die Selbstheilungskräfte des Körpers an, bedient sich aber auch der Wirkung von pflanzlichen und mineralischen Mitteln über deren ätherische Öle und Extrakte. Ein Großteil der modernen Antibiotika ist aus (ungenießbaren) Pilzen extrahiert und dann synthetisiert. In Asien ist die Naturheilkunde schon aus finanziellen Gründen die Standardbehandlungsmethode.

Thymian : Thymus vulgaris

Kategorien

Echte Kamille
  1. Phytotherapie – Pflanzenheilkunde
  2. Hydrotherapie und Balneotherapie – Wasseranwendungen
  3. Bewegungstherapie, auch Qigong-Bewegungsabläufe
  4. Massagen - auch Marma- und chinesische Massage
  5. Diätetik – Unterstützung durch eine gesunde Kost und eine dem Krankheitsbild angepasste evtl. vegetarische Diät
  6. Aromatherapie – kontrollierte Anwendung ätherischer Öle und deren antibiotischer Wirkungen und Inhaltsstoffe, manchmal auch von Psychotherapie und Neurologie um Körper, Geist und Seele auf eine positive Art (Knüpfen an Erinnerungen, Stimulation) zu beeinflussen
  7. Schüssler-Salz-Therapie (Heilen mit Mineralsalzen)
  8. Ordnungstherapie – ausgewogene Lebensführung im regelmäßigen Rhythmus und im Einklang mit der Natur
  9. Heilfasten
  10. Ayurveda (Kräuter,Massagen,Meditationen)
  11. Akupunktur und Moxibustion
Kneippkur

Immunsystem

Ein großer Teil der naturheilkundlichen Wirkungen beruht auf der Immunstimulation (Anregung der Immunantwort) und Immunmodulation (Veränderung der Immunantwort). Hierzu gehören Kneipp´sche Güsse, Sauna, und tägliche Bürstenmassagen. Belastungen durch Umweltgifte, Zivilisationskost und Stress belasten das Immunsystem. Deshalb wird in der Therapie meist eine Immunmodulation bevorzugt und auf eine Immunstimulation verzichtet.

Als Immunmodulatoren gelten Pflanzen wie Sonnenhut (Echinacea), Mistel, Taigawurzel (Eleutherokokkus), Lebensbaum (Thuja) und auch Mulit-Pflanzenextrakte(zB. von Sonnenmoor). Diese Pflanzen müssen jedoch in bestimmten Dosierungen und Potenzierungen eingesetzt werden, um auch ihre modulatorische Wirkung entfalten zu können. Das zB. in Erbsen enhlatenen L-Lysin stärkt ebenfalls das Immunsystem.
Vitamin C belebt die Fresszellen und Vitamin D die Killerzellen.

Eine andere Therapie zur Stärkung des Immunsystems wäre die Eigenbluttherapie.


Literatur

  1. M. Augustin, V. Schmiedel: Praxisleitfaden Naturheilkunde, Urban & Fischer, München
  2. Josef Karl: Heilgeheimnisse der Natur. Bastei-Lübbe, 1999, ISBN 3-404-70142-9
  3. Wikibooks : Naturheilkunde

Weblinks


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