Swami Dayananda Saraswati: Unterschied zwischen den Versionen

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Dayanandas wollte die reine Lehre wieder finden, die nach seiner Ansicht im [[Veda]] begründet lag.
Dayanandas wollte die reine Lehre wieder finden, die nach seiner Ansicht im [[Veda]] begründet lag.
Er trat für die Lehren von [[Karma]] (Karmasiddhanta) und [[Reinkarnation]] (Punarjanma) ein und betonte die vedischen Ideale des Brahmacharya (Zölibat) und der Hingabe an Gott.
Er trat für die Lehren von [[Karma]] (Karmasiddhanta) und [[Reinkarnation]] (Punarjanma) ein und betonte die vedischen Ideale des Brahmacharya (Zölibat) und der Hingabe an Gott.
Seine Bewegung verurteilt unzweideutig die Praktiken verschiedener weitverbreiteter Religionen und Gemeinschaften.
Er sagt im ''Satyarth Prakash'' : Alle Alchimisten, Alchimisten, Magier, Zauberer, Assistenten, Spiritsten usw. sind Betrüger, und alle ihre Praktiken sollten als nichts anderes als ein falscher Betrug betrachtet werden. Die Jugendlichen sollten in ihrer Kindheit gut beraten werden, damit sie nicht leiden können, indem sie von irgendeinem Ungläubigen getäuscht werden.


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 25. Oktober 2016, 19:37 Uhr

Dayananda Saraswati

Swami Dayananda Saraswati (1824-1883) war ein religiöser Hinduführer, der die Arya Samaj - Reformbewegung der vedischen Tradition gründete.


Lehre

Dayanandas wollte die reine Lehre wieder finden, die nach seiner Ansicht im Veda begründet lag. Er trat für die Lehren von Karma (Karmasiddhanta) und Reinkarnation (Punarjanma) ein und betonte die vedischen Ideale des Brahmacharya (Zölibat) und der Hingabe an Gott.

Seine Bewegung verurteilt unzweideutig die Praktiken verschiedener weitverbreiteter Religionen und Gemeinschaften.

Er sagt im Satyarth Prakash : Alle Alchimisten, Alchimisten, Magier, Zauberer, Assistenten, Spiritsten usw. sind Betrüger, und alle ihre Praktiken sollten als nichts anderes als ein falscher Betrug betrachtet werden. Die Jugendlichen sollten in ihrer Kindheit gut beraten werden, damit sie nicht leiden können, indem sie von irgendeinem Ungläubigen getäuscht werden.

Literatur

Weblinks