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  • 19:11, 25. Feb. 2024Hyndluliodh (Versionen | bearbeiten) ‎[8.967 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Hyndluliod'' ist das 16. Lied der Lieder-Edda. == 16. Hyndluliod == === Das Hyndlalied === 1 - Freyja. <br> Wache, Maid der Maide, meine Freundin, erwache! Hyndla, Schwester, Höhlenbewohnerin. Nacht ists und Nebel. Reiten wir nun Wallhall zu, geweihten Stätten. 2 - Laden Heervatern in unsre Herzen: Er gönnt und giebt das Gold den Werthen. Er gab Hermodur Helm und Brünne, ließ den Siegmund das Schwert gewinnen. 3 - Giebt…“)
  • 18:53, 25. Feb. 2024Rigsmal (Versionen | bearbeiten) ‎[8.235 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Rîgsmâl'' ist das 15. Lied der Lieder-Edda. == 15. Rîgsmâl == === Das Lied von Rigr === So wird gesagt in alten Sagen, daß Einer der Asen, der Heimdall hieß, auf seiner Fahrt zu einer Meeresküste kam. Da fand er ein Haus und nannte sich Rigr. Und nach dieser Sage wird dies gesungen: 1 - Einst, sagen sie, ging auf grünen Wegen der kraftvolle, edle, vielkundige As, der rüstige, rasche Rigr einher. 2 - Weiter wandelnd des Weges…“)
  • 20:06, 24. Feb. 2024Rune (Versionen | bearbeiten) ‎[3.077 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Als Runen bezeichnet man alte Schriftzeichen der Germanen, die als Zeichen unterschiedlicher Alphabete in zeitlich und regional abweichender Verwendung im Umlauf waren. Die Entwicklung der Zeichen zielte nicht auf eine flüssige Gebrauchsschrift ab. thumb|250px|right| Der ältere Futhark Solche Runen können einerseits als Zeichen für jeweils einen Laut geschrieben werden (Alphabetschrift) aber auch als Zeichen für die je…“)
  • 19:50, 24. Feb. 2024Fiölsvinnsmal (Versionen | bearbeiten) ‎[8.466 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Grôgaldr'' ist das 12. Lied der Lieder-Edda. == 14. Fiölsvinnsmâl == === Das Lied von Fiölswidr === 1 - Vor der Veste sah er den Fremdling nahn, den Riesensitz ersteigen. Wächter (Fiölswidr). Welch Ungethüm ists, das vor dem Eingang steht, Die Waberlohe umwandelnd? 2 - Wes verlangt dich hier, was erlauerst du? Was willst du, freundloser, wissen? Auf feuchten Wegen hebe dich weg von hier, hier ist deines Bleibens nicht, Bettler!…“)
  • 19:29, 24. Feb. 2024Grougaldr (Versionen | bearbeiten) ‎[3.005 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Grôgaldr'' ist das 12. Lied der Lieder-Edda. == 12. Grôgaldr == === Groas Erweckung === 1 - Wache, Groa, erwache, gutes Weib, Ich wecke dich am Totentor. Gedenkt dir des nicht? Zu deinem Grab hast du den Sohn beschieden. 2 - „Was bekümmert nun mein einziges Kind? Welch Unheil ängstet dich, daß du die Mutter anrufst, die in der Erde ruht, menschliche Wohnungen längst verließ?“ 3 - Zu übelm Spiel beschiedst du mich, Arge: D…“)
  • 19:22, 24. Feb. 2024Skirnisför (Versionen | bearbeiten) ‎[7.638 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Skîrnisför'' ist das 12. Lied der Lieder-edda. == 12. Skîrnisför == === Skirnirs Fahrt === Freyr, der Sohn Niörds, hatte sich einst auf Hlidskialf gesetzt und überschaute alle Welten. Da sah er nach Jötunheim und sah eine schöne Jungfrau aus ihres Vaters Haus in ihre Frauenkammer gehen. <br> Daraus erwuchs ihm große Gemütskrankheit. Skirnir hieß Freys Diener. Niördr bat ihn, Freyr zum Reden zu bringen. 1 - Da sprach Skadi <br> S…“)
  • 23:57, 22. Feb. 2024Gylfaginning (Versionen | bearbeiten) ‎[2.415 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '' Gylfaginning'' (Gylfis Täuschung) ist ein Hauptteil der prosaischen Snorra-Edda des isländischen Skalden Snorri Sturluson. [[Datei:Manuscript_Gylfi.jpg|thumb|200px|right| Die Gylfaginning - aus dem isländischen Manuskript SÁM 66] Das Werk erzählt von dem sagenhaften skandinavischen König Gylfi, der sich auf die Reise zu den Göttern begibt, um von ihnen kosmogonisches und kosmologisches Wissen zu erlangen. In Form eines didaktischen Dialogs…“)
  • 21:15, 20. Feb. 2024Alvissmal (Versionen | bearbeiten) ‎[5.673 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Alvîssmâl ist das 11. Lied der Lieder-Edda. == 11. Alvîssmâl == === Das Lied von Alwis === 1 - Alwis. <br> Gedeckt sind die Bänke: so sei die Braut nun mit mir zu reisen bereit. Für allzuhastig hält man mich wohl; Doch daheim wer raubt uns die Ruhe? 2 - Thôr. <br> Wer bist du, Bursch? wie so bleich um die Nase? Hast du bei Leichen gelegen? Vom Thursen ahn ich etwas in dir: Bist solcher Braut nicht geboren. 3 - Alwis. <br> Alwi…“)
  • 20:59, 20. Feb. 2024Thrymskvidha (Versionen | bearbeiten) ‎[6.286 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Thrymskvidha ist das 10. Lied der Lieder-Edda. == 10. Thrymskvidha oder Hamarsheimt == === Thryms-Sage oder des Hammers Heimholung === 1 - Wild ward Wing-Thôr als er erwachte und seinen Hammer vorhanden nicht sah. Er schüttelte den Bart, er schlug das Haupt, allwärts suchte der Erde Sohn. 2 - Und es war sein Wort, welches er sprach zuerst: „Höre nun, Loki, und lausche der Rede: Was noch auf Erden niemand ahnt, noch hoch im Him…“)
  • 15:22, 18. Feb. 2024Ögisdrecka (Versionen | bearbeiten) ‎[13.136 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Ögisdrecka ist das 9. Lied der Lieder-Edda. == Ögisdrecka == === Ögirs Trinkgelage === Ögir, der mit anderm Namen Gymir hieß, bereitete den Asen ein Gastmahl, nachdem er den großen Keßel erlangt hatte, wie eben gesagt ist. Zu diesem Gastmal kam Odhin und Frigg sein Weib. Thôr kam nicht, denn er war auf der Ostfahrt. Sif war zugegen, Thôrs Weib, desgleichen Bragi und Idun sein Gemahl. Auch Tyr war da, der nur Eine Hand hatte, denn der…“)
  • 17:21, 16. Feb. 2024Hymiskvidha (Versionen | bearbeiten) ‎[7.016 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Hŷmiskvidha ist das 8. Lied der Lieder-Edda. == 8. Hŷmiskvidha == === Die Sage von Hymir === 1 - Einst nahmen die Walgötter die erwaideten Thiere Zu schlemmen gesonnen noch ungesättigt: Sie schüttelten Stäbe, besahen das Opferblut, und fanden, Ögirn fehle der Braukeßel. 2 - Saß der Felswohner froh wie ein Kind, doch ähnlich eher der dunkeln Abkunft. Ihm in die Augen sah Odhins Sohn: „Gieb alsbald den Göttern Trank…“)
  • 17:04, 16. Feb. 2024Harbardhsliodh (Versionen | bearbeiten) ‎[8.566 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Harbardhsliodh ist das 9. Lied der Lieder-Edda. == 7. Des Hohen Lied == ===Das Harbardslied=== Thôr kam von der Ostfahrt her an einen Sand; jenseits stand der Fährmann mit dem Schiffe. 1 - Thôr rief:<br> Wer ist der Gesell der Gesellen, der überm Sunde steht? 2 - Harbard antwortete:<br> Wer ist der Kerl der Kerle, der da kreischt überm Waßer? 3 - Thôr. <br> Über den Sund fahr mich, so füttr ich dich morgen. Einen Korb hab i…“)
  • 18:46, 15. Feb. 2024Skaldskaparmal (Versionen | bearbeiten) ‎[3.690 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Skáldskaparmál ist ein komprimiertes Lehrbuch, in dem Snorri Theorie und Praxis der Skaldendichtung darstellt, und die Regeln an Beispielen erläutert.“)
  • 18:25, 15. Feb. 2024Vegtamskvidha (Versionen | bearbeiten) ‎[3.918 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '' Vegtamskvidha'' ist das 5. Lied der Lieder-Edda. == Vegtamskvidha == === Das Wegtamslied === 1 - Die Asen eilten all zur Versammlung Und die Asinnen all zum Gespräch: Darüber beriethen die himmlischen Richter, warum den Baldur böse Träume schreckten? 2 - Ihm schien der schwere Schlaf ein Kerker, Verschwunden des süßen Schlummers Labe. Da fragten die Fürsten vorschaunde Wesen, ob ihnen das wohl Unheil…“)
  • 18:11, 15. Feb. 2024Hrafnagaldr Odhins (Versionen | bearbeiten) ‎[4.828 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Hrafnagaldr Ôdhins ist das vierte Lied der Lieder-Edda. == Odhins Rabenzauber == 1 Allvater waltet, Alfen verstehn, Wanen wißen, Nornen weisen, Iwidie nährt, Menschen dulden, Thursen erwarten, Walküren trachten. 2 Die Asen ahnten übles Verhängnis, verwirrt von widrigen Winken der Seherin. Urda sollte Odhrärir bewachen, wenn sie wüßte so großem Schaden zu wehren. 3 - Auf hub sich Hugin38 den Himmel zu suchen; Unheil…“)
  • 12:15, 14. Feb. 2024Vafthrudhnismal (Versionen | bearbeiten) ‎[9.380 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vafthrûdhnismâl, das Lied von Wafthrudnir, ist das dritte Lied der [[Lieder-Edda)). == 3. Vafthrûdhnismâl - Das Lied von Wafthrudnir == 1 - Odhin. <br> Rath Du mir nun, Frigg, da mich zu fahren lüstet zu Wafthrudnirs Wohnungen; Denn groß ist mein Vorwitz über der Vorwelt Lehren mit dem allwißenden Joten zu streiten. 2 - Frigg. <br> Daheim zu bleiben, Heervater, mahn ich dich in der Asen Gehegen, da vom Stamm der Joten, ich stä…“)
  • 19:59, 12. Feb. 2024Grimnismal (Versionen | bearbeiten) ‎[11.820 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== 2. Grimnismâl - Das Lied von Grimnir == König Hraudung hatte zwei Söhne: der eine hieß Agnar, der andere Geirröd. Agnar war zehn Winter, Geirröd acht Winter alt. Da ruderten Beide auf einem Boot mit ihren Angeln zum Kleinfischfang. Der Wind trieb sie in die See hinaus. Sie scheiterten in dunkler Nacht an einem Strand, stiegen hinauf und fanden einen Hüttenbewohner, bei dem sie überwinterten. Die Frau pflegte Agnars, der Mann Geirröds und lehrt…“)
  • 21:03, 7. Feb. 2024Havamal (Versionen | bearbeiten) ‎[27.360 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Hâvamâl besteht aus Loddfafnirs-Lied und Odhins Runenlied == Text nach Simrock == [55] Ich weiß, daß ich hing am windigen Baum, Neun lange Nächte, Vom Sperr verwundet, dem Odhin geweiht, Mir selber ich selbst, am Ast des Baums, dem man nicht ansehn kann, Aus welcher Wurzel er sproß. Sie boten mir nicht Brot noch Meth. Da neigt' ich mich nieder, Auf Runen sinnend, lernte sie seufzend: Endlich fiel ich zur Erde. Hauptlieder neun lernt ich…“)
  • 19:13, 6. Feb. 2024Riesen (Versionen | bearbeiten) ‎[4.440 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „''Riesen'' finden in vielen Fabeln und Epen Erwähnung. == Altes Testament == == Edda == Thor ist der Sohn von Odin, dem Allvater, und der Riesin Jord. Kategorie:Edda“)
  • 15:31, 2. Feb. 2024Odin (Versionen | bearbeiten) ‎[9.994 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Odin''' oder '''Wodan''' (Südgermanisch ''Wōdan'', altisländisch ''Óðinn'', angels. Wōden, althochdeutsch ''Wuotan'', gemeingermanisch ''Wôðanaz'' ist in der eddischen Dichtung der Göttervater, Kriegs- und Totengott, aber auch ein Gott der Kultur, Künste und Technologie, und ein magischer Gott der Heilung, Krankheit und des Todes und der Ekstase mit schamanischen Zügen.<ref>Rudolf Simek: ''Lexikon der germanischen Mythologie'' , ISBN 3-520-…“)
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