Rudra Yamala Uttara: Unterschied zwischen den Versionen

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Das [[Vijnanabhairava|Vijnanabhairava]] bezeichnet sich als Quintessenz des Rudrayamala Tantra.
Das [[Vijnanabhairava|Vijnanabhairava]] bezeichnet sich als Quintessenz des Rudrayamala Tantra.


Der Text ist in Form eines Dialogs zwischen [[Bhairava]] und Bhairavi aufgebaut. Er geht detailliert auf Kundalini und Siddhis ein.
Der Text ist in Form eines Dialogs zwischen [[Bhairava]] und Bhairavi aufgebaut. Er geht detailliert auf Kundalini und Siddhis ein. Er beschreibt auch die notwenigen Qualitäten einer Frau, die Guru sein will. Die Verehrung von [[Lalita]] in den [[Chakra]]s der Kundalini wird mit Samayacara bezeichnet.
Die Verehrung von [[Lalita]] in den Chakras der Kundalini wird mit Samayacara bezeichnet.


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Version vom 24. Dezember 2015, 14:42 Uhr

śrutaṃ deva mayā sarvaṃ rudrayāmalasambhavam | trikabhedam aśeṣeṇa sārāt sāravibhāgaśaḥ

Das Rudra Yamala(rudrá--yāmala) Uttara Tantra gehört wie auch das Brahmayamala zu den alten Yamaha Texten. Er beinhaltet 64 Kapitel und Untertantras und ist insgesamt nach Goodriaan und Gupta jüngeren Datums. Ein grosser Teil der Texte kursierte wohl schon lange vor der Kompilation. Das Tantra steht in der Liste der 11 Tantras : Svacchanda, Vijnana- bhairava, Ucchusma-bhairava, Ananda-bhairava, Mrgendra, Matanga, Netra, NaUvasa, Svayam- bhuva und Rudra-yamala[1]. Das Vijnanabhairava bezeichnet sich als Quintessenz des Rudrayamala Tantra.

Der Text ist in Form eines Dialogs zwischen Bhairava und Bhairavi aufgebaut. Er geht detailliert auf Kundalini und Siddhis ein. Er beschreibt auch die notwenigen Qualitäten einer Frau, die Guru sein will. Die Verehrung von Lalita in den Chakras der Kundalini wird mit Samayacara bezeichnet.

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Literatur

Referenzen

  1. The triadic Heart of Śiva: Kaula tantricism of Abhinavagupta, S. 42

Weblinks