Ikonografie: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.emblems.arts.gla.ac.uk/alciato/books.php?id=A31a Andrea Alciato's Emblematum liber] ,Augsburg, Heinrich Steyner, 28 February 1531
* [http://www.emblems.arts.gla.ac.uk/alciato/books.php?id=A31a Andrea Alciato's Emblematum liber] ,Augsburg, Heinrich Steyner, 28 February 1531
* Frank Büttner, Andrea Gottdank: Einführung in die Ikonographie. Wege zur Deutung von Bildinhalten. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-53579-6
* Frank Büttner, Andrea Gottdank: Einführung in die Ikonographie. Wege zur Deutung von Bildinhalten. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-53579-6
* [//web.archive.org/web/20080408194332/http://aar.iec.cat/institucio/societats/AmicsArtRomanic/activitats/textosesp/espanol04.pdf Introduction to an Iconography of Mediaeval Architecture], Richard Krautheimer, Journal of the Warburg and Courtauld Institutes., Vol. 5. (1942), S. 1-33


== Siehe auch ==
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Version vom 9. Oktober 2016, 14:59 Uhr

Ikonografie (oder Ikonographie; von griechisch εἰκών eikón : 'Bild' und γράφειν gráphein : 'schreiben') ist eine Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung und Entschlüsselung von Motiven der Bildinhalte in Werken der bildenden Kunst beschäftigt.

Ursprünglich bezeichnete der Begriff allerdings nur die klassische Porträtkunde der Antike. Erst seit Ende des 19. Jahrhunderts ist mit Ikonografie die Inhaltsdeutung in der bildenden Kunst gemeint.

Als Ikonologie wird auch die Erforschung und Interpretation von Inhalt und Symbolik der Bildgegenstände unter Zuhilfenahme literarischer Quellen aus Philosophie, Dichtung und Theologie bezeichnet. Im Mittelalter entstanden in Europa die absichtlich verrätselten Allegorien und Embleme der Renaissance und des Barock. Daneben entstand eine verschlüsselte alchemistische Symbolik, die später besonders von C. G. Jung aufgegriffen wenn auch wenig verstanden wurde. Die asiatische religiöse Ikonografie verwendete schon seit frühen Zeiten eine entsprechende Verschlüsselung.

Die Interpretation religiöser und okkulter Darstellungen muss dabei aber schiefgehen, solange die oft verwendete Geheimsymbolik nicht bekannt ist.

Literatur

Siehe auch

Weblinks


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