Heiliger Berg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Spiritwiki
Zeile 11: Zeile 11:


Der Berg [[Meru]] steht als Symbol für die verschiedensten Bewusstseinszustände bis oben zum [[Samadhi]].
Der Berg [[Meru]] steht als Symbol für die verschiedensten Bewusstseinszustände bis oben zum [[Samadhi]].
Nach [[Aurobindo]] steht der Berg der Vision für den aufsteigenden Hügel mit dem zu erreichenden Göttlichen auf den Gipfeln  der Existenz.


== Literatur ==
== Literatur ==
Zeile 18: Zeile 20:
* [//www.rosenkreuz.de/node/409/print Bergbesteigungen oder die Sehnsucht nach dem Höchsten]
* [//www.rosenkreuz.de/node/409/print Bergbesteigungen oder die Sehnsucht nach dem Höchsten]
* Wiki über den [//de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Berg Heiligen Berg]
* Wiki über den [//de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Berg Heiligen Berg]
* The symbolic [//www.intsam.lima-city.de/Dreams/mountain.htm Mountain]

Version vom 27. März 2016, 20:49 Uhr

Der Berg ist ein in den religiösen Traditionen vielfach vorkommendes Symbol. Er bedeutet als uraltes Symbol die Nähe zum Himmel und zur Gottheit. Viele Berge wurden deshalb zum Ort früher Kultstätten und Kapellen.

Olymp und Fudschijama gelten als Wohnplätze der Götter. Der Berg Kailasch gilt als Wohnstätte Shivas.

Auf dem Sinai gab Gott dem Moses die 10 Gesetzestafeln. Auf dem Horeb starb Moses. Der Berg Zion bei Jerusalem gilt als Heimstätte der Herrlichkeit Gottes. Jesus verkündete die Bergpredigt, wurde auf einem Berg verklärt und starb auf dem Golgatha.

"Da entrückte er mich in der Verzückung auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott her aus dem Himmel herabkam ." (Offb 21,10)

Auf dem Berg Sinai gab Gott dem Moses und dem Volk das Zehntafelgesetz. Der Berg Zion auf dem Gebiet Jerusalems gilt als Heimstätte der Herrlichkeit Gottes.

Der Berg Meru steht als Symbol für die verschiedensten Bewusstseinszustände bis oben zum Samadhi.

Nach Aurobindo steht der Berg der Vision für den aufsteigenden Hügel mit dem zu erreichenden Göttlichen auf den Gipfeln der Existenz.

Literatur

Weblinks