Fama Fraternitatis: Unterschied zwischen den Versionen

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C.R. macht dann mit 16 eine Pilgerreise nach Jerusalem. Er erhält  Anleitungen durch die geheimen Weisen des Ostens, die Weisen von Damcar in Arabien, von denen er das alte esoterische Wissen lernte, das das Studium von Physik, Mathematik, Magie und Kabbala beinhaltete. Seine Rückkehr erfolgt über  Ägypten und Fes und über die Alumbrados in Spanien.  
C.R. macht dann mit 16 eine Pilgerreise nach Jerusalem. Er erhält  Anleitungen durch die geheimen Weisen des Ostens, die Weisen von Damcar in Arabien, von denen er das alte esoterische Wissen lernte, das das Studium von Physik, Mathematik, Magie und Kabbala beinhaltete. Seine Rückkehr erfolgt über  Ägypten und Fes und über die Alumbrados in Spanien.  


Dann trifft er zurückgekehrt mehrere Gefährten, zuerst die mitbrüder Fr. G. V. Fr. I. A. und Fr. I. O..
Dann trifft er zurückgekehrt mehrere Gefährten, zuerst die Mitbrüder Fr. G. V. Fr. I. A. und Fr. I. O..


Der Prozess endet  mit der Begegnung mit dem 'Vater CRC', vergleichbar mit dem indischen Paramtama Purusha, bzw. mit der Erleuchtung des Nirvikalpa-[[Samadhi]] oder dem Abschluss der  Stufe 18 des universellen Pfades.
Der Prozess endet  mit der Begegnung mit dem 'Vater CRC', vergleichbar mit dem indischen Paramtama Purusha, bzw. mit der Erleuchtung des Nirvikalpa-[[Samadhi]] oder dem Abschluss der  Stufe 18 des universellen Pfades.

Version vom 15. April 2020, 14:04 Uhr

Die rosenkreuzerische Fama Fraternitatis

Die Fama Fraternitatis ist eigentlich ein Auszug aus dem ursprünglich 1612 in Venedig erschienenen Werk 'Ankündigungen vom Parnass' (De’ ragguagli di Parnasso) des italienischen Satirikers Traiano Boccalini, das ein Beschreibung eines imaginären Königreiches zwecks Kritik der Sitten seiner Zeit enthielt.

Die aktuelle Forschung konnte allerdings belegen, dass sich die Autorenschaft bzw. der Tübinger Kreis um Andreae bis hin zum Universitätsprofessor Christoph Besold erstreckte.
Der theosophische südtiroler Schriftsteller Adam Haslmayer soll allerdings bereits 1610 im Besitz eines Exemplars der Fama gewesen sein. Er lobte diese 1612 gegenüber einigen deutschen Fürsten und distanzierte sich anderweitig von der Kirche. Dafür wurde er 1612 in Genua zu einer fünfjährigen Galeerenstrafe verurteilt, nach der er nach Augsburg zog.

Inhalt

Die Bruderschaft des R.C. stellt sich vor. Der gnädige Gott habe soviel Gnade und Güte ausgegossen, daß hocherleuchte Ingenia aufstehen können, die zum Teil die verunreinigte unvollkommene Kunst wieder zu recht brächten, damit doch endlich der Mensch seinen Adel vnd Herrlichkeit verstünde, welcher Gestalt der Microcosmus sei, und wie weit sich seine Kunst in der Natur erstrecket....

Die Fama beschreibt esoterisch verschleiert den Weg bis zum Ende der Stufe 18 des universellen Pfades.

Die Namen der Gefährten

Sie beginnt mit einer Beschreibung der gegenwärtigen Situation und deren Reformbedarf.

C.R. wird geboren und trifft auf Stufe 7 seinen Lehrer P.A.L, der auf Stufe 9 'stirbt'.

Dann tritt C.R.C (Christian Rosenkreuz) in Erscheinung.

C.R. macht dann mit 16 eine Pilgerreise nach Jerusalem. Er erhält Anleitungen durch die geheimen Weisen des Ostens, die Weisen von Damcar in Arabien, von denen er das alte esoterische Wissen lernte, das das Studium von Physik, Mathematik, Magie und Kabbala beinhaltete. Seine Rückkehr erfolgt über Ägypten und Fes und über die Alumbrados in Spanien.

Dann trifft er zurückgekehrt mehrere Gefährten, zuerst die Mitbrüder Fr. G. V. Fr. I. A. und Fr. I. O..

Der Prozess endet mit der Begegnung mit dem 'Vater CRC', vergleichbar mit dem indischen Paramtama Purusha, bzw. mit der Erleuchtung des Nirvikalpa-Samadhi oder dem Abschluss der Stufe 18 des universellen Pfades.

Literatur

Weblinks