Devas: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu den niederen Göttern zählen die Apsaras, Gandharvas, Yakshas, Maruts und Vidyadharas. Zu den höheren Göttern zählen die [[Trimurti]].
Zu den niederen Göttern zählen die Apsaras, Gandharvas, Yakshas, Maruts und Vidyadharas. Zu den höheren Göttern zählen die [[Trimurti]].


Die in den [[Purana]]s und den Epen wie [[Mahabharata]] und [[ramayana]] erwähnten Gottheiten haben hier meistens eine symbolische Bedeutung innerhalb bestimmter Allegorien.
Die in den [[Purana]]s und den Epen wie [[Mahabharata]] und [[Ramayana]] erwähnten Gottheiten haben hier meistens eine symbolische Bedeutung innerhalb bestimmter Allegorien.


Daneben existieren narürlich die kosmischen Götter und die überkosmischen Götter wie Krishna und Mahavishnu, aus deren Kräften und transformierten Kräften die Welten aufgebaut wurden.
Daneben existieren narürlich die kosmischen Götter und die überkosmischen Götter wie Krishna und Mahavishnu, aus deren Kräften und transformierten Kräften die Welten aufgebaut wurden.

Version vom 25. Mai 2016, 00:33 Uhr

Kampf der Devas und Asuras

Deva ist der Sanskritausdruck für eine Gottheit, wobei Devi der weibliche Gegenpart ist.

Hinduismus

Im Hinduismus werden Devas auch als Suras bezeichnet, im Gegensatz zu ihren Halbbrüdern, den Asuras, mit denen sie oft Kriege führen.

Devas können auch eine Schutzfunktion darstellen(Lokapalas) und können kosmischer oder planetarer Natur sein.

Zu den niederen Göttern zählen die Apsaras, Gandharvas, Yakshas, Maruts und Vidyadharas. Zu den höheren Göttern zählen die Trimurti.

Die in den Puranas und den Epen wie Mahabharata und Ramayana erwähnten Gottheiten haben hier meistens eine symbolische Bedeutung innerhalb bestimmter Allegorien.

Daneben existieren narürlich die kosmischen Götter und die überkosmischen Götter wie Krishna und Mahavishnu, aus deren Kräften und transformierten Kräften die Welten aufgebaut wurden.

Buddhismus

Im Buddhismus wird mit deva (देव Sanskrit and Pāli) verschiedenste Typen nichtmenschlicher Wesen bezeichnet. Sie können von denjenigen entdeckt werden, die den divyacakṣus (Pāli: dibbacakkhu), das dritte Auge, geöffnet haben. Sie leben in den Sechs Daseinsbereichen in einer 'glücklichen Sphäre' und sind genau wie Menschen dem Kreislauf des Samsara unterworfen.

Weblinks