Astrologie: Unterschied zwischen den Versionen

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Selbst die indische Astrologie ist eine Synthese  griechischer, babylonischer und indischer Einflüsse.<ref> http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Indische_Astrologie </ref>. Sie entwickelte sich  unter dem Einfluss des [[Hinduismus]]ses in eine eigene Richtung (siderischer Tierkreis, Mondknoten,  Häuser,  Unterteilung in  Abschnitte und Planetenperioden)<ref> http://www.kosmologie.ch/astrologie/jyotish/vedic.htm </ref>. Die Astrologie wird hier traditionell von den Brahmanen praktiziert. Bestimmte Prognose- und Deutungsmethoden sind  eng mit der [[Karma]]lehre verbunden, wodurch das Schicksal als unveränderbar angesehen wird.
Selbst die indische Astrologie ist eine Synthese  griechischer, babylonischer und indischer Einflüsse.<ref> http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Indische_Astrologie </ref>. Sie entwickelte sich  unter dem Einfluss des [[Hinduismus]]ses in eine eigene Richtung (siderischer Tierkreis, Mondknoten,  Häuser,  Unterteilung in  Abschnitte und Planetenperioden)<ref> http://www.kosmologie.ch/astrologie/jyotish/vedic.htm </ref>. Die Astrologie wird hier traditionell von den Brahmanen praktiziert. Bestimmte Prognose- und Deutungsmethoden sind  eng mit der [[Karma]]lehre verbunden, wodurch das Schicksal als unveränderbar angesehen wird.
Die chinesische Astrologie ist ohne obige Sternenberechnung aufgebaut und basiert auf einem Kalender als Rechengrundlage. Hinzu kommen die chinesische Philosophie und verschiedene andere Disziplinen wie die Fünf-Elemente-Lehre, [[Yin Yang|Yin und Yang]], die Astronomie mit fünf Planeten und den zehn Himmelsstämmen (vier Himmelsrichtungen und als fünfte die Mitte(Erde))<ref> https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesische_Astrologie#Zehn_Himmelsst.C3.A4mme </ref>, den zwölf Erdzweigen, sowie der chinesische Lunisolarkalender mit der Zeitrechnung nach Jahr, Monat, Tag und Doppelstunde.
Die Geomantik oder 'Weissagung aus der Erde'(feng shui), bestehend aus den chinesischen Zeichen für Wind und Wasser), spielt ebenfalls  ein große Rolle<ref> http://www.chinaseite.de/china-kultur/chinesische-astrologie.html </ref>.
== Literatur ==
== Literatur ==
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Version vom 30. Juli 2013, 10:06 Uhr

Tierkreis

Die Astrologie (griechisch : 'astron' - Stern, 'logos' - Lehre, also : Sterndeutung) ist die Deutung von astronomischen Ereignissen und Gestirnskonstellationen in Bezug auf irdische Verhältnisse und Vorgänge.

Die aus Zeitschriften bekannte und belächelte Trivialastrologie zieht kein konkretes Horoskop heran, sondern stellt pauschal Aussagen und Vorhersagen für einzelne Tierkreiszeichen auf.

Die Geburtsastrologie gehört der Individualastrologie an und erstellt u.a. ein sog. Radixhoroskop auf der Basis von Geburtsort und -zeit.

In Europa entwickelte sich daneben die psychologische Astrologie von Carl Gustav Jung.

Nach Alice Bailey beruht die Astrologie auf Illusionen, denn der Tierkreis ist bekanntlich nur der imaginäre Weg der Sonne durch die Himmel. Die Sonne steht nicht in jedem Zeichen des Tierkreises[1]. Der Tierkreis dient der Transformation bestimmter kosmischer Kräfte, und sie unterscheidet auch unheilige verdunkelnde Planeten. Zudem betont D.K. daß ein umfassendes Horoskop eigentlich vierdimensional sein müsse. Jeder der 7 Strahlen bringt sich durch 3 Tierkreisbilder zum Ausdruck[2], und sie betont die Wichtigkeit der Einflüsse des 'Großen Bären'.


Horoskop

Selbst die indische Astrologie ist eine Synthese griechischer, babylonischer und indischer Einflüsse.[3]. Sie entwickelte sich unter dem Einfluss des Hinduismusses in eine eigene Richtung (siderischer Tierkreis, Mondknoten, Häuser, Unterteilung in Abschnitte und Planetenperioden)[4]. Die Astrologie wird hier traditionell von den Brahmanen praktiziert. Bestimmte Prognose- und Deutungsmethoden sind eng mit der Karmalehre verbunden, wodurch das Schicksal als unveränderbar angesehen wird.

Die chinesische Astrologie ist ohne obige Sternenberechnung aufgebaut und basiert auf einem Kalender als Rechengrundlage. Hinzu kommen die chinesische Philosophie und verschiedene andere Disziplinen wie die Fünf-Elemente-Lehre, Yin und Yang, die Astronomie mit fünf Planeten und den zehn Himmelsstämmen (vier Himmelsrichtungen und als fünfte die Mitte(Erde))[5], den zwölf Erdzweigen, sowie der chinesische Lunisolarkalender mit der Zeitrechnung nach Jahr, Monat, Tag und Doppelstunde. Die Geomantik oder 'Weissagung aus der Erde'(feng shui), bestehend aus den chinesischen Zeichen für Wind und Wasser), spielt ebenfalls ein große Rolle[6].

Literatur

  1. Wikikategorie : Astrologische Texte
  2. Hindu book of astrology
Sonnenekliptik eines Tages(anklicken)

Referenzen

Weblinks


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