Alkmene: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
== Literatur ==
* Heinrich Wilhelm Stoll: Alkmene. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): [http://www.archive.org/stream/ausfhrlicheslexi11rosc#page/123/mode/1up Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie]. Band 1,1, Leipzig 1886, Sp. 246–249 (Digitalisat).
* Heinrich Wilhelm Stoll: Alkmene. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): [http://www.archive.org/stream/ausfhrlicheslexi11rosc#page/123/mode/1up Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie]. Band 1,1, Leipzig 1886, Sp. 246–249 (Digitalisat).
*
* Konrad Wernicke: [https://de.wikisource.org/wiki/RE:Alkmene Alkmene]. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band I,2, Stuttgart 1894, Sp. 1572–1577.
 


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* Wiki übwer [https://de.wikipedia.org/wiki/Alkmene Alkmene]
* Wiki übwer [https://de.wikipedia.org/wiki/Alkmene Alkmene]

Version vom 18. August 2018, 15:01 Uhr

Alkmene (altgriechisch Ἀλκμήνη „die Starke“; lateinisch Alcmena, Alcumena) war in der griechischen Mythologie die Mutter des Herakles, des größten Helden des antiken Griechenlands.

Hesiod(aspis 4–6) beschreibt Alkmene als hochgewachsene unübertreffliche Schönheit, die zudem klug war wie keine andere sterbliche Person. Von Amphitryon gebar sie Iphikles und von Zeus den Herakles.

Alkmene wird zumeist als Tochter des Perseus-Sohnes Elektryon angesehen, während der Name ihrer Mutter in den verschiedenen Überlieferungen variiert.



Literatur

Weblinks