Nei Gong: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Ausdruck ''Nei Gong'' bezeichnet die "innere Arbeit" im [[Qigong]]. Besondere  Bedeutung hat es in den sogenannten "inneren Kampfkünsten", zu welchen vor allem die Stile des Wudang Shan, des [[Taijiquan]], des Xingyiquan und des Baguazhang zählen, die man von den "äußeren Kampfkünsten" des Shaolin unterscheidet.<ref name="Auf" />  
Der Ausdruck ''Nei Gong'' (nei kung, neigung, nae gong,) bezeichnet die "innere Arbeit" im [[Qigong]]. Besondere  Bedeutung hat es in den sogenannten "inneren Kampfkünsten", zu welchen vor allem die Stile des Wudang Shan, des [[Taijiquan]], des Xingyiquan und des Baguazhang zählen, die man von den "äußeren Kampfkünsten" des Shaolin unterscheidet.<ref name="Auf" />  


Das ''Nei Gong'' ist die älteste Form [[Tao|daoistischer]] Energiearbeit und Heilkunst, aus der sich auch das [[Qigong]] und das  [[Taijiquan|Tai Chi]] entwickelt haben.<ref name="Tian Yan" />
Das ''Nei Gong'' ist die älteste Form [[Tao|daoistischer]] Energiearbeit und Heilkunst, aus der sich auch das [[Qigong]] und das  [[Taijiquan|Tai Chi]] entwickelt haben.<ref name="Tian Yan" />

Version vom 24. Oktober 2014, 19:39 Uhr

Der Ausdruck Nei Gong (nei kung, neigung, nae gong,) bezeichnet die "innere Arbeit" im Qigong. Besondere Bedeutung hat es in den sogenannten "inneren Kampfkünsten", zu welchen vor allem die Stile des Wudang Shan, des Taijiquan, des Xingyiquan und des Baguazhang zählen, die man von den "äußeren Kampfkünsten" des Shaolin unterscheidet.[1]

Das Nei Gong ist die älteste Form daoistischer Energiearbeit und Heilkunst, aus der sich auch das Qigong und das Tai Chi entwickelt haben.[2]

Referenzen



Weblinks