Weisse Magie


Die okkulten Pfade teilen sich grundsätzlich in 2 Richtungen auf, die auch in der ägyptischen grossen Cheops Pyramide in Stein gehauen wurden.


Der spirituelle Pfad

1. Dieser 22stufige Pfad, den dieses Wiki erläutert, hat nur in den vorbereitenden Anfängen mit dem magischen Pfad gewisse Gemeinsamkeiten, weil hier die niederen Körper geläutert werden.

Okkulte Magie

( Das Wort Magie wird hier im Sinne von Beherrschung okkulter Kräfte benutzt. Da die 4 unteren mayabehafteten Welten polar sind gibt es hier positive und negative zerstörerische Kräfte, deren sich die sog. schwarze Magie, das schwarze Tantra und die schwarze Naturmagie bedient. )

2. Der Pyramidenpfad der 'weissen Magie' mit dem Gegenpol des mayabehafteten schwarze Pfades ohne Moral und Ethik bzw. dessen niederer Varianten unterhalb der Prakriti, auch als schwarzer Tantra bekannt. Beim roten Tantra dreht es sich mehr um sexuelle Begierden.

Weisse Magie

Die Weisse Magie beinhaltet die Entwicklung innerhalb der 4 unteren Welten bis zum Maharloka, dh. an der Spitze steht die Kausalwelt der buddhischen Ebene.

In der Cheops-Pyramide ist es der Pfad der horizontal in die Königinnenkammer verzweigt(>8).

Der weisse Magier entwickelt sich nicht über die Astralwelt sondern hauptsächlich über die Mentalebene, die 'Prakriti' und das Akasha. Trotz manchmal hoher Ethik verbleibt er im Bereich der Erscheinungsformen der Maya.

Jene setzt sich aus den 5 Elementen - dh. Akasha, das Ursachenprinzip und die 4 Elemente(-Prinzipien) - , den elektrischen und magnetischen Kräften(besser Fluiden), dem universellen (elektromagnetischen) Licht sowie den Polen von Buddhi und Manas und dem Ich (Ahamkara)] zusammen.

Über weisse Magie ist wenig offen geschrieben worden wie z.b. in den Büchern von Francis Barrett, K. Spiessberger, Friedrich Wilhelm Quintscher und von Franz Bardon, der sie systematisch dargestellt hat mit der Betonung der Wichtigkeit von Moral bzw. selbsterziehender Introspektion. Sie wird als ein Teil der Hermetik angesehen.

Der Natur-Taoismus gehört ebenso in diese Kategorie wie der eingeweihte Shamanismus, der heute leider oft an Klamauk erinnert. Das Ausnutzen von erworbenen magischen Fähigkeiten und Ritualen gehört nicht in diesen Bereich.

Andere Zuordnungen

Es existieren auch andere asiatische Zuordnungen mit Verknüpfungenn zu Schützern[1] und Buddhas

  • Weisse Magie oder Shantika-karma (zhi-ba’i ‘phrin-las)
  • Gelbe Magie oder Paushtika-karma (rgyas-pa’i phrin-las)
  • Rote Magie oder Vashya-karma (dbang gi phrin-las)
  • Schwarze Magie oder Raudra-karma (drag-po’i phrin-las)

Hierbei kann es sich je nach Ebene um höhere oder niedere Praktiken handeln.

Literatur

Referenzen

Weblinks


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