Tibetische Medizin: Unterschied zwischen den Versionen

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Die tibetische Medizin geht auf schamanistische Wurzeln zurück, die sich  mit der Auswirkung verschiedener Nahrungsmittel und Heilpflanzen auf die Genesung von Krankheiten befassten. Sie wurde  innerhalb der tibetischen Bön-Tradition weiter entwickelt.


Ca. im siebten Jahrhundert wurden von den tibetischen Herrschern Heilkundige aus Indien, China und persischen und griechisch-römischen Gebieten Asiens eingeladen, um das Wissen der verschiedenen Medizintraditionen zusammenzuführen und mit dem buddhistischen Wissen zu vereinigen und um die Effektivität der Medizin in Tibet zu verbessern.
Die Ergebnisse  wurden schriftlich fixiert und versteckt und im 12. Jh. wiederentdeckt.


[[Datei:TibChakra.jpg|thumb|right|150px|Eine Zeichnung aus dem  ''Blue Beryl'' die die tibetisch - buddhistische  Sicht der [[chakra]]s (Tib. ''rsta-khor'') und der sushumna (Tib. ''dbu-ma'') darstellt. Die Tradition betont die Existenz der 5 größeren [[Chakra]]s which are depicted possessing twenty-four spokes said to symbolize their ability to generate and link with the numerous subtle meridians or currents (Tib. ''rsta''). The Brow end Throat centers are associated with the cosmic plane (Tib. ''stod''), the Heart center to the human plane (Tib. ''bar''). and the Solar and Vitality centers to the earth plane (Tb. ''smad'').<ref>Energetic Healing, Embracing the Life Force by Arnie Lade (1999) p.48</ref>]]
[[Datei:TibChakra.jpg|thumb|right|150px|Eine Zeichnung aus dem  ''Blue Beryl'' die die tibetisch - buddhistische  Sicht der [[chakra]]s (Tib. ''rsta-khor'') und der sushumna (Tib. ''dbu-ma'') darstellt. Die Tradition betont die Existenz der 5 größeren [[Chakra]]s which are depicted possessing twenty-four spokes said to symbolize their ability to generate and link with the numerous subtle meridians or currents (Tib. ''rsta''). The Brow end Throat centers are associated with the cosmic plane (Tib. ''stod''), the Heart center to the human plane (Tib. ''bar''). and the Solar and Vitality centers to the earth plane (Tb. ''smad'').<ref>Energetic Healing, Embracing the Life Force by Arnie Lade (1999) p.48</ref>]]

Version vom 9. Oktober 2013, 19:13 Uhr

(in Vorbereitung) Die tibetische Medizin geht auf schamanistische Wurzeln zurück, die sich mit der Auswirkung verschiedener Nahrungsmittel und Heilpflanzen auf die Genesung von Krankheiten befassten. Sie wurde innerhalb der tibetischen Bön-Tradition weiter entwickelt.

Ca. im siebten Jahrhundert wurden von den tibetischen Herrschern Heilkundige aus Indien, China und persischen und griechisch-römischen Gebieten Asiens eingeladen, um das Wissen der verschiedenen Medizintraditionen zusammenzuführen und mit dem buddhistischen Wissen zu vereinigen und um die Effektivität der Medizin in Tibet zu verbessern.

Die Ergebnisse wurden schriftlich fixiert und versteckt und im 12. Jh. wiederentdeckt.

Eine Zeichnung aus dem Blue Beryl die die tibetisch - buddhistische Sicht der chakras (Tib. rsta-khor) und der sushumna (Tib. dbu-ma) darstellt. Die Tradition betont die Existenz der 5 größeren Chakras which are depicted possessing twenty-four spokes said to symbolize their ability to generate and link with the numerous subtle meridians or currents (Tib. rsta). The Brow end Throat centers are associated with the cosmic plane (Tib. stod), the Heart center to the human plane (Tib. bar). and the Solar and Vitality centers to the earth plane (Tb. smad).[1]

Literatur

  1. Bulletin of the History of Medicine - Volume 83, Number 4, Winter 2009 -
  2. Tibetan Medical Paintings: Illustrations To The Blue Beryl Treatise Of Sangye Gyamtso (1653-1705 : Plates And Text) Yuri Parfionovitch, Gyurme Dorje, Yuri Parfionovitch

Publisher: Harry N Abrams , Language: English, ISBN-10: 0810938618 ISBN-13: 9780810938618

  1. Tibetan Medical Paintings: Illustrations to the Blue Beryl Treatise of Sangye Gyamtso 1653--1705

Yuri Parfionovich, Gyurme Dorje, and Fernand Meyer. Abrams, New York, (1992)2v.

  1. The four tantras

Referenzen

  1. Energetic Healing, Embracing the Life Force by Arnie Lade (1999) p.48

Weblinks