Tarasara Upanishad: Unterschied zwischen den Versionen

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Kapitel 1 enthält eine Diskussion zwischen Brihaspati und Yajnavalkya, der erklärt, Kurukshetra sei Avimuktam – ein Ort den Shiva niemals verliees und teil von Varanasi (Banaras). Dies sein ein Ort , an den sich die Zurückgezogenen nach ihren Wanderungen bleiben können. Dort vermittle [[Rudra]] das [[Moksha]] - Wissen am Ende des Sterbevorgangs das Wissen, das zu videhamukti führe.
Kapitel 1 enthält eine Diskussion zwischen Brihaspati und Yajnavalkya, der erklärt, Kurukshetra sei Avimuktam – ein Ort den Shiva niemals verliees und teil von Varanasi (Banaras). Dies sein ein Ort , an den sich die Zurückgezogenen nach ihren Wanderungen bleiben können. Dort vermittle [[Rudra]] das [[Moksha]] - Wissen am Ende des Sterbevorgangs das Wissen, das zu videhamukti führe.
* In Kapitel 2 behandelt der Text das ''Om'' für die Yogameditation als Taraka, das die Verbindung zur spirituellen Welt herstellt, im Sinne der Terminologie des [[Ramayana]].  
* In Kapitel 2 behandelt der Text das ''Om'' für die Yogameditation als Taraka, das die Verbindung zur spirituellen Welt herstellt, im Sinne der Terminologie des [[Ramayana]].  
Die Upanishad integriert bei der Erörterung des '' Om Namo Narayana '' - Mantra  in dessen Klang die zentralen Charaktere des [[Ramayana]] wie [[Rama]], Sita, Lakshmana, Hanuman, Bharata, Shatrughna und Jambavan. Hanuman gilt hier als Manifestation von [[Shiva]]. Er enthält auch das "Om Namo Narayana" - Mantra des [[Vaishnavismus]]ses.
Die Upanishad integriert bei der Erörterung des '' Om Namo Narayana '' - Mantra  in dessen Klang die zentralen Charaktere des [[Ramayana]] wie [[Rama]], Sita, Lakshmana, Hanuman, Bharata, Shatrughna und Jambavan. Hanuman gilt hier als Manifestation von [[Shiva]].  
 
Der Text erwähnt das achtsilbige Mantra Om namo Narayanaya (Skt.  Oṃ namo Nārāyaṇāya) des [[Vaishnavismus]]ses als Ashtakshara - Mantra, das zur Verwirklichung des [[Atman]] führen soll.


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 17. Dezember 2016, 12:24 Uhr

Ramapanchayan : Rama, Sita, Hanuman, Lakshmana, Bharata, Shatrughna

Die Tarasara Upanishad (auch : Tarasaropanisad) ist eine der 14 Vaishnava - Upanishaden. Sie ist die Nummer 91 im Muktika - Kanon und wird dem Shukla - Yajurveda zugeordnet.

Inhalt

Kapitel 1 enthält eine Diskussion zwischen Brihaspati und Yajnavalkya, der erklärt, Kurukshetra sei Avimuktam – ein Ort den Shiva niemals verliees und teil von Varanasi (Banaras). Dies sein ein Ort , an den sich die Zurückgezogenen nach ihren Wanderungen bleiben können. Dort vermittle Rudra das Moksha - Wissen am Ende des Sterbevorgangs das Wissen, das zu videhamukti führe.

  • In Kapitel 2 behandelt der Text das Om für die Yogameditation als Taraka, das die Verbindung zur spirituellen Welt herstellt, im Sinne der Terminologie des Ramayana.

Die Upanishad integriert bei der Erörterung des Om Namo Narayana - Mantra in dessen Klang die zentralen Charaktere des Ramayana wie Rama, Sita, Lakshmana, Hanuman, Bharata, Shatrughna und Jambavan. Hanuman gilt hier als Manifestation von Shiva.

Der Text erwähnt das achtsilbige Mantra Om namo Narayanaya (Skt. Oṃ namo Nārāyaṇāya) des Vaishnavismusses als Ashtakshara - Mantra, das zur Verwirklichung des Atman führen soll.

Literatur

Referenzen


Weblinks