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  • 12:58, 17. Mär. 2024Hamdhismâl (Versionen | bearbeiten) ‎[6.228 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Hamdismâl'' ist 21. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 37. Hamdismâl == === Das Lied von Hamdir === <poem> 1 - Zeitig huben sich harmvolle Thaten, als Alfe trauerten um des Tages Anbruch. Zur Morgenstunde erwachen den Menschen die Sorgen alle, die Herzen beschweren. 2 - Nicht heute war es noch war es gestern, lange Zeit verlief seitdem, Daß Gudrun trieb, die Tochter Giukis, die jungen Söhne Swanhilden zu rächen:…“)
  • 12:47, 17. Mär. 2024Gudhrunarhvöt (Versionen | bearbeiten) ‎[5.370 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Gudhrûnarhvöt'' ist 19. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 36. Gudhrûnarhvöt == === Gudruns Aufreizung === <poem> Da ging Gudrun ans Meer, nachdem sie Atli getödtet hatte. Sie ging in die See, sich umzubringen, mochte aber nicht versinken. Da ward sie von den Fluten über den Sund getragen an das Land König Jonakurs. Der nahm sie zur Ehe. Ihre Söhne waren Sörli, Erp und Hamdir. Dort wurde Swanhild, Sigurds Tochter, erzogen un…“)
  • 12:40, 17. Mär. 2024Atlamal (Versionen | bearbeiten) ‎[20.377 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Atlamal'' ist 19. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 35. Atlamâl == === Das Lied von Atli === <poem> 1 - Die Welt weiß die Unthat, wie weiland Männer huben Rath zu halten, und den heimlichen Vorsatz Mit Schwüren bestärkten. Sie selber büßten es und die Erben Giukis, die arg betrognen. 2 -Die Fürsten erfaßte ihr feindlich Geschick. Übel berieth sich Atli bei aller Klugheit: Die Stütze stürzt’ er sich im Stre…“)
  • 12:16, 17. Mär. 2024Atlakvidha (Versionen | bearbeiten) ‎[9.761 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Atlakvidha'' ist 18. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 34. Atlakvidha == === Die Sage von Atli === <poem> Gudrun, Giukis Tochter, rächte den Tod ihrer Brüder, wie das weltberühmt ist. Sie tödtete zuerst Atlis Söhne, darauf tödtete sie den Atli selbst und verbrannte die Halle mit allem Gesinde. Davon ist diese Sage gedichtet: 1 - Atli sandte einst zu Gunnar einen klugen Boten, Knefröd genannt. Er kam zu Giukis Hof und Gun…“)
  • 12:00, 17. Mär. 2024Oddrûnargrâtr (Versionen | bearbeiten) ‎[6.554 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Oddrûnargrâtr'' ist 17. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 33. Oddrûnargrâtr === === Oddruns Klage === <poem> Heidrek hieß ein König, seine Tochter hieß Borgny und Wilmund ihr Geliebter. Sie konnte nicht gebären bis Oddrun hinzu kam, Atlis Schwester. Die war Gunnars Geliebte gewesen, des Sohnes Giukis. Von dieser Sage ist hier die Rede. 1 - Ich hörte sagen in alten Geschichten, daß eine Maid kam gen Morgenland. Niemand wus…“)
  • 12:20, 16. Mär. 2024Gudhrûnarkvidha thridhja (Versionen | bearbeiten) ‎[2.741 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Gudhrûnarkvidha thridhja'' ist 16. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 32. Gudhrûnarkvidha thridhja == === Das dritte Gudrunenlied === <poem> Herkia hieß eine Magd Atlis, die seine Geliebte gewesen war. Sie sagte dem Atli, sie habe Dietrich und Gudrun beide beisammen gesehen. Darüber ward Atli sehr verstört. 1 - Gudrun sprach: Was ist dir, Atli, du Erbe Budlis? Was belädt dir das Herz? Du lachst nicht mehr. Vielen Fürsten gefi…“)
  • 12:10, 16. Mär. 2024Gudhrûnarkvidha önnur (Versionen | bearbeiten) ‎[8.520 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Gudhrûnarkvidha önnur'' ist 15. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 31. Gudhrûnarkvidha önnur == === Das andere Gudrunenlied === <poem> König Dietrich war bei Atli und hatte dort die meisten seiner Mannen verloren. Dietrich und Gudrun klagten einander ihr Leid. Sie sprach zu ihm und sang: 1 - Die Maid der Maide erzog mich, die Mutter im leuchtenden Saal. Ich liebte die Brüder, Bis mich Giuki mit Gold bereifte, mit Gold bereifte…“)
  • 11:57, 16. Mär. 2024Drâp Niflunga (Versionen | bearbeiten) ‎[2.156 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Drâp Niflunga'' ist 14. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 30. Drâp Niflunga == === Mord der Niflunge === <poem> Gunnar und Högni nahmen da alles Gold, Fafnirs Erbe. Da entstand Feindschaft zwischen den Giukungen und Atli. Denn er beschuldigte die Giukungen, sie seien an Brynhilds Tode Schuld. Da verglichen sie sich dahin, daß sie ihm Gudrun zur Ehe gäben. Dieser aber gaben sie einen Vergeßenheitstrank zu trinken ehe sie einwilli…“)
  • 11:47, 16. Mär. 2024Gudhrunarkvidha fyrsta (Versionen | bearbeiten) ‎[6.366 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Gudhrûnarkvidha fyrsta'' ist 13. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 29. Gudhrûnarkvidha fyrsta == <poem> === Das erste Gudrunenlied === Gudrun saß über dem toten Sigurd. Sie weinte nicht wie andere Frauen, aber schier wäre sie vor Leid zersprungen. Auch traten Frauen und Männer hinzu sie zu trösten; aber das war nicht leicht. Es wird gesagt, Gudrun habe etwas gegessen von Fafnirs Herzen und seitdem der Vögel Stimmen verstanden…“)
  • 12:59, 15. Mär. 2024Helreidh Brynhildar (Versionen | bearbeiten) ‎[3.500 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Helreidh Brynhildar'' ist 12. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 28. Helreidh Brynhildar == <poem> === Brynhildens Todesfahrt === Nach Brynhildens Tode wurden zwei Scheiterhaufen gemacht, Einer für Sigurd, und der brannte zuerst; darnach ward Brynhild verbrannt, und lag sie auf einem Wagen, der mit Prachtgeweben umzettelt war. Es wird erzählt, daß Brynhild auf dem Wagen den Helweg fuhr und durch eine Höhle kam, wo ein Riesenweib…“)
  • 12:52, 15. Mär. 2024Sigurdharkvidha Fafnisbana thridhja (Versionen | bearbeiten) ‎[13.453 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Sigurdharkvidha Fafnisbana thridhja'' ist 11. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 27. Sigurdharkvidha Fafnisbana thridhja == <poem> === Das dritte Lied von Sigurd dem Fafnirstödter === 1 - Einst geschahs, daß Sigurd Giuki besuchen kam, der junge Wölsung, des Wurms Besieger. Mit beiden Brüdern schloß er den Bund; Eide schwuren sich die Unverzagten. 2 - Eine Maid bot man ihm und Menge des Schatzes, die junge Gudrun, Giuk…“)
  • 12:27, 15. Mär. 2024Brot af Brynhildarkvidhu (Versionen | bearbeiten) ‎[4.837 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Brot af Brynhildarkvidhu'' ist 10. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 26. Brot af Brynhildarkvidhu == <poem> === Bruchstück (?) eines Brynhildenliedes === 1 - Högni. Wie bist du, Gunnar, Giukis Erzeugter, zur Rache bereit und mordlichem Rath? Was hat so Schweres Sigurd verbrochen, daß du dem Kühnen willst kürzen das Leben? 2 - Gunnar. Mir hat Sigurd Eide geschworen, Eide geschworen und alle gebrochen. Treulos täuscht…“)
  • 14:08, 12. Mär. 2024Sigrdrifumal (Versionen | bearbeiten) ‎[9.020 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Sigrdrîfumâl'' ist 9. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 25. Sigrdrîfumâl == === Das Lied von Sigurdrifa === <poem> Sigurd ritt hinaus nach Hindarfiall und wandte sich südwärts gen Frankenland. Auf dem Berge sah er ein großes Licht gleich als brennte ein Feuer, von dem es zum Himmel emporleuchtete. Aber wie er hinzukam, stand da eine Schildburg und oben heraus ein Banner. Sigurd ging in die Schildburg und sah, daß da ein Mann l…“)
  • 13:49, 12. Mär. 2024Nibelungensage (Versionen | bearbeiten) ‎[2.286 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Nibelungensage ist eine im nordischen Raum über Jahrhunderte verbreitete Heldensage, die in zahlreichen voneinander abweichenden Fassungen überliefert ist. Ihre bekannteste schriftliche Überlieferung ist das mittelhochdeutsche Nibelungenlied. Teile davon finden sich in der Sage von Dietrich von Bern (Thidrekssaga, ca. 1250) und in zahlreichen Liedern der Edda wieder. == Literatur == * [https://archive.org/details/diegeschicht…“)
  • 13:12, 11. Mär. 2024Fafnismal (Versionen | bearbeiten) ‎[10.163 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Fafnismâl'' ist 8. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 24. Fafnismâl == === Das Lied von Fafnir === <poem> === I === Sigurd und Regin fuhren aufwärts zur Gnitahaide und fanden da Fafnirs Weg, auf dem er zum Waßer kroch. Da machte Sigurd eine große Grube im Wege und stellte sich hinein. Als aber Fafnir von seinem Golde kroch, blies er Gift von sich und das fiel dem Sigurd von oben aufs Haupt. Als aber Fafnir über die Grube wegglitt…“)
  • 18:25, 9. Mär. 2024Sigurdharkvidha Fafnisbana önnur (Versionen | bearbeiten) ‎[8.628 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Sigurdharkvidha Fafnisbana önnur'' ist 7. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 23. Sigurdharkvidha Fafnisbana önnur == === Das andere Lied von Sigurd dem Fafnirstödter === <poem> === I === Sigurd ging zu Hialpreks Gestüte und wählte sich daraus einen Hengst, der seitdem Grani genannt ward. Da war zu Hialprek Regin gekommen, Hreidmars Sohn. Er war über alle Männer kunstreich, dabei ein Zwerg von Wuchs. Er war weise, grimm und zau…“)
  • 17:23, 8. Mär. 2024Sigurdharkvidha Fafnisbana fyrsta edha Gripisspa (Versionen | bearbeiten) ‎[10.541 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Sigurdharkvidha Fafnisbana fyrsta edha Gripisspa'' ist 6. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 22. Sigurdharkvidha Fafnisbana fyrsta edha Grîpisspâ == === Das erste Lied von Sigurd dem Fafnirstödter oder Gripirs Weißsagung === <poem> Gripir hieß ein Sohn Eilimis, der Hiördis Bruder. Er beherschte die Lande und war aller Männer weisester; auch wust er die Zukunft. Sigurd ritt allein und kam zur Halle Gripirs. Sigurd war leicht erk…“)
  • 17:08, 7. Mär. 2024Sinfiötlalok (Versionen | bearbeiten) ‎[2.690 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Skîrnisför'' ist 5. Lied der Heldensagen in der Lieder-Edda. == 5 Sinfiötlalok == === Sinfiötlis Ende === <poem> Sigmund, Wölsungs Sohn, war König in Frankenland. Sinfiötli war der älteste seiner Söhne, der andere Helgi, der dritte Hamund. Borghild, Sigmunds Frau, hatte einen Bruder, der Borgar hieß. Aber Sinfiötli, ihr Stiefsohn, und Borgar freiten beide um Ein Weib und deshalb erschlug ihn Sinfiötli. Und als er heimkam, da hieß…“)
  • 17:36, 6. Mär. 2024Helgakvidha Hundingsbana önnur (Versionen | bearbeiten) ‎[14.723 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Helgakvidha Hundingsbana önnur'' ist das 20. Lied der Lieder-Edda. == 20. Helgakvidha Hundingsbana önnur == === Das andere Lied von Helgi dem Hundingstödter === <poem> ==== I ==== König Sigmund, Wölsungs Sohn, hatte Borghilden von Bralundr zur Frau. Sie nannten ihren Sohn Helgi und zwar nach Helgi, Hiörwards Sohne. Den Helgi erzog Hagal. Hunding hieß ein mächtiger König; nach ihm ist Hundland genannt. Er war ein großer Kriegsmann u…“)
  • 15:59, 5. Mär. 2024Helgakvidha Hundingsbana fyrri (Versionen | bearbeiten) ‎[10.574 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Helgakvidha Hundingsbana fyrri'' ist das 19. Lied der Lieder-Edda. == 19. Helgakvidha Hundingsbana fyrri == === Das erste Lied von Helgi dem Hundingstödter === <poem> ==== I ==== 1 -In alten Zeiten, als Aare sangen, heilige Waßer rannen von Himmelsbergen, Da hatte Helgi, den großherzigen, Borghild geboren in Bralundr. 2 - Nacht in der Burg wars, Nornen kamen, die dem Edeling das Alter bestimmten. Sie gaben dem König der Kühn…“)
  • 18:30, 4. Mär. 2024Helgakvidha Hjörvardhssonar (Versionen | bearbeiten) ‎[12.221 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Helgakvidha Hjörvardhssonar'' ist das 17. Lied der Lieder-Edda. == 18. Helgakvidha Hjörvardhssonar == === Das Lied von Helgi dem Sohne Hiörwards === ==== I ==== Hiörward hieß ein König, der hatte vier Frauen. Eine hieß Alfhild und der beiden Sohn Hedin; die andere hieß Säreid und der beiden Sohn Humlungr; die dritte hieß Sinriöd und der beiden Sohn Hymlingr. Hiörward hatte verheißen, die Frau zu ehlichen, die er die schönste wüs…“)
  • 16:39, 29. Feb. 2024Völundarkvidha (Versionen | bearbeiten) ‎[9.064 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Völundarkvidha'' ist das 17. Lied der Lieder-Edda. == 17. Völundarkvidha == === Das Lied von Wölundur === Nidudr hieß ein König in Schweden. Er hatte zwei Söhne und eine Tochter; die hieß Bödwild. Es waren drei Brüder, Söhne des Finnenkönigs (?); der eine hieß Slagfidr, der andre Egil, der dritte Wölundur. Die schritten auf dem Eise und jagten das Wild. Sie kamen nach Ulfdalir (Wolfsthal) und bauten sich da Häuser. Da ist ein…“)
  • 18:11, 25. Feb. 2024Hyndluliodh (Versionen | bearbeiten) ‎[8.967 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Hyndluliod'' ist das 16. Lied der Lieder-Edda. == 16. Hyndluliod == === Das Hyndlalied === 1 - Freyja. <br> Wache, Maid der Maide, meine Freundin, erwache! Hyndla, Schwester, Höhlenbewohnerin. Nacht ists und Nebel. Reiten wir nun Wallhall zu, geweihten Stätten. 2 - Laden Heervatern in unsre Herzen: Er gönnt und giebt das Gold den Werthen. Er gab Hermodur Helm und Brünne, ließ den Siegmund das Schwert gewinnen. 3 - Giebt…“)
  • 17:53, 25. Feb. 2024Rigsmal (Versionen | bearbeiten) ‎[8.235 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Rîgsmâl'' ist das 15. Lied der Lieder-Edda. == 15. Rîgsmâl == === Das Lied von Rigr === So wird gesagt in alten Sagen, daß Einer der Asen, der Heimdall hieß, auf seiner Fahrt zu einer Meeresküste kam. Da fand er ein Haus und nannte sich Rigr. Und nach dieser Sage wird dies gesungen: 1 - Einst, sagen sie, ging auf grünen Wegen der kraftvolle, edle, vielkundige As, der rüstige, rasche Rigr einher. 2 - Weiter wandelnd des Weges…“)
  • 19:06, 24. Feb. 2024Rune (Versionen | bearbeiten) ‎[2.512 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Als Runen bezeichnet man alte Schriftzeichen der Germanen, die als Zeichen unterschiedlicher Alphabete in zeitlich und regional abweichender Verwendung im Umlauf waren. Die Entwicklung der Zeichen zielte nicht auf eine flüssige Gebrauchsschrift ab. thumb|250px|right| Der ältere Futhark Solche Runen können einerseits als Zeichen für jeweils einen Laut geschrieben werden (Alphabetschrift) aber auch als Zeichen für die je…“)
  • 18:50, 24. Feb. 2024Fiölsvinnsmal (Versionen | bearbeiten) ‎[8.466 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Grôgaldr'' ist das 12. Lied der Lieder-Edda. == 14. Fiölsvinnsmâl == === Das Lied von Fiölswidr === 1 - Vor der Veste sah er den Fremdling nahn, den Riesensitz ersteigen. Wächter (Fiölswidr). Welch Ungethüm ists, das vor dem Eingang steht, Die Waberlohe umwandelnd? 2 - Wes verlangt dich hier, was erlauerst du? Was willst du, freundloser, wissen? Auf feuchten Wegen hebe dich weg von hier, hier ist deines Bleibens nicht, Bettler!…“)
  • 18:29, 24. Feb. 2024Grougaldr (Versionen | bearbeiten) ‎[3.005 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Grôgaldr'' ist das 12. Lied der Lieder-Edda. == 12. Grôgaldr == === Groas Erweckung === 1 - Wache, Groa, erwache, gutes Weib, Ich wecke dich am Totentor. Gedenkt dir des nicht? Zu deinem Grab hast du den Sohn beschieden. 2 - „Was bekümmert nun mein einziges Kind? Welch Unheil ängstet dich, daß du die Mutter anrufst, die in der Erde ruht, menschliche Wohnungen längst verließ?“ 3 - Zu übelm Spiel beschiedst du mich, Arge: D…“)
  • 18:22, 24. Feb. 2024Skirnisför (Versionen | bearbeiten) ‎[7.638 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Skîrnisför'' ist das 12. Lied der Lieder-edda. == 12. Skîrnisför == === Skirnirs Fahrt === Freyr, der Sohn Niörds, hatte sich einst auf Hlidskialf gesetzt und überschaute alle Welten. Da sah er nach Jötunheim und sah eine schöne Jungfrau aus ihres Vaters Haus in ihre Frauenkammer gehen. <br> Daraus erwuchs ihm große Gemütskrankheit. Skirnir hieß Freys Diener. Niördr bat ihn, Freyr zum Reden zu bringen. 1 - Da sprach Skadi <br> S…“)
  • 22:57, 22. Feb. 2024Gylfaginning (Versionen | bearbeiten) ‎[2.415 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '' Gylfaginning'' (Gylfis Täuschung) ist ein Hauptteil der prosaischen Snorra-Edda des isländischen Skalden Snorri Sturluson. [[Datei:Manuscript_Gylfi.jpg|thumb|200px|right| Die Gylfaginning - aus dem isländischen Manuskript SÁM 66] Das Werk erzählt von dem sagenhaften skandinavischen König Gylfi, der sich auf die Reise zu den Göttern begibt, um von ihnen kosmogonisches und kosmologisches Wissen zu erlangen. In Form eines didaktischen Dialogs…“)
  • 20:15, 20. Feb. 2024Alvissmal (Versionen | bearbeiten) ‎[5.673 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Alvîssmâl ist das 11. Lied der Lieder-Edda. == 11. Alvîssmâl == === Das Lied von Alwis === 1 - Alwis. <br> Gedeckt sind die Bänke: so sei die Braut nun mit mir zu reisen bereit. Für allzuhastig hält man mich wohl; Doch daheim wer raubt uns die Ruhe? 2 - Thôr. <br> Wer bist du, Bursch? wie so bleich um die Nase? Hast du bei Leichen gelegen? Vom Thursen ahn ich etwas in dir: Bist solcher Braut nicht geboren. 3 - Alwis. <br> Alwi…“)
  • 19:59, 20. Feb. 2024Thrymskvidha (Versionen | bearbeiten) ‎[6.286 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Thrymskvidha ist das 10. Lied der Lieder-Edda. == 10. Thrymskvidha oder Hamarsheimt == === Thryms-Sage oder des Hammers Heimholung === 1 - Wild ward Wing-Thôr als er erwachte und seinen Hammer vorhanden nicht sah. Er schüttelte den Bart, er schlug das Haupt, allwärts suchte der Erde Sohn. 2 - Und es war sein Wort, welches er sprach zuerst: „Höre nun, Loki, und lausche der Rede: Was noch auf Erden niemand ahnt, noch hoch im Him…“)
  • 14:22, 18. Feb. 2024Ögisdrecka (Versionen | bearbeiten) ‎[13.136 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Ögisdrecka ist das 9. Lied der Lieder-Edda. == Ögisdrecka == === Ögirs Trinkgelage === Ögir, der mit anderm Namen Gymir hieß, bereitete den Asen ein Gastmahl, nachdem er den großen Keßel erlangt hatte, wie eben gesagt ist. Zu diesem Gastmal kam Odhin und Frigg sein Weib. Thôr kam nicht, denn er war auf der Ostfahrt. Sif war zugegen, Thôrs Weib, desgleichen Bragi und Idun sein Gemahl. Auch Tyr war da, der nur Eine Hand hatte, denn der…“)
  • 16:21, 16. Feb. 2024Hymiskvidha (Versionen | bearbeiten) ‎[7.016 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Hŷmiskvidha ist das 8. Lied der Lieder-Edda. == 8. Hŷmiskvidha == === Die Sage von Hymir === 1 - Einst nahmen die Walgötter die erwaideten Thiere Zu schlemmen gesonnen noch ungesättigt: Sie schüttelten Stäbe, besahen das Opferblut, und fanden, Ögirn fehle der Braukeßel. 2 - Saß der Felswohner froh wie ein Kind, doch ähnlich eher der dunkeln Abkunft. Ihm in die Augen sah Odhins Sohn: „Gieb alsbald den Göttern Trank…“)
  • 16:04, 16. Feb. 2024Harbardhsliodh (Versionen | bearbeiten) ‎[8.566 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Harbardhsliodh ist das 9. Lied der Lieder-Edda. == 7. Des Hohen Lied == ===Das Harbardslied=== Thôr kam von der Ostfahrt her an einen Sand; jenseits stand der Fährmann mit dem Schiffe. 1 - Thôr rief:<br> Wer ist der Gesell der Gesellen, der überm Sunde steht? 2 - Harbard antwortete:<br> Wer ist der Kerl der Kerle, der da kreischt überm Waßer? 3 - Thôr. <br> Über den Sund fahr mich, so füttr ich dich morgen. Einen Korb hab i…“)
  • 17:46, 15. Feb. 2024Skaldskaparmal (Versionen | bearbeiten) ‎[3.690 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Skáldskaparmál ist ein komprimiertes Lehrbuch, in dem Snorri Theorie und Praxis der Skaldendichtung darstellt, und die Regeln an Beispielen erläutert.“)
  • 17:25, 15. Feb. 2024Vegtamskvidha (Versionen | bearbeiten) ‎[3.918 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '' Vegtamskvidha'' ist das 5. Lied der Lieder-Edda. == Vegtamskvidha == === Das Wegtamslied === 1 - Die Asen eilten all zur Versammlung Und die Asinnen all zum Gespräch: Darüber beriethen die himmlischen Richter, warum den Baldur böse Träume schreckten? 2 - Ihm schien der schwere Schlaf ein Kerker, Verschwunden des süßen Schlummers Labe. Da fragten die Fürsten vorschaunde Wesen, ob ihnen das wohl Unheil…“)
  • 17:11, 15. Feb. 2024Hrafnagaldr Odhins (Versionen | bearbeiten) ‎[4.828 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Hrafnagaldr Ôdhins ist das vierte Lied der Lieder-Edda. == Odhins Rabenzauber == 1 Allvater waltet, Alfen verstehn, Wanen wißen, Nornen weisen, Iwidie nährt, Menschen dulden, Thursen erwarten, Walküren trachten. 2 Die Asen ahnten übles Verhängnis, verwirrt von widrigen Winken der Seherin. Urda sollte Odhrärir bewachen, wenn sie wüßte so großem Schaden zu wehren. 3 - Auf hub sich Hugin38 den Himmel zu suchen; Unheil…“)
  • 11:15, 14. Feb. 2024Vafthrudhnismal (Versionen | bearbeiten) ‎[9.380 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vafthrûdhnismâl, das Lied von Wafthrudnir, ist das dritte Lied der [[Lieder-Edda)). == 3. Vafthrûdhnismâl - Das Lied von Wafthrudnir == 1 - Odhin. <br> Rath Du mir nun, Frigg, da mich zu fahren lüstet zu Wafthrudnirs Wohnungen; Denn groß ist mein Vorwitz über der Vorwelt Lehren mit dem allwißenden Joten zu streiten. 2 - Frigg. <br> Daheim zu bleiben, Heervater, mahn ich dich in der Asen Gehegen, da vom Stamm der Joten, ich stä…“)
  • 18:59, 12. Feb. 2024Grimnismal (Versionen | bearbeiten) ‎[11.820 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== 2. Grimnismâl - Das Lied von Grimnir == König Hraudung hatte zwei Söhne: der eine hieß Agnar, der andere Geirröd. Agnar war zehn Winter, Geirröd acht Winter alt. Da ruderten Beide auf einem Boot mit ihren Angeln zum Kleinfischfang. Der Wind trieb sie in die See hinaus. Sie scheiterten in dunkler Nacht an einem Strand, stiegen hinauf und fanden einen Hüttenbewohner, bei dem sie überwinterten. Die Frau pflegte Agnars, der Mann Geirröds und lehrt…“)
  • 20:03, 7. Feb. 2024Havamal (Versionen | bearbeiten) ‎[27.360 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Hâvamâl besteht aus Loddfafnirs-Lied und Odhins Runenlied == Text nach Simrock == [55] Ich weiß, daß ich hing am windigen Baum, Neun lange Nächte, Vom Sperr verwundet, dem Odhin geweiht, Mir selber ich selbst, am Ast des Baums, dem man nicht ansehn kann, Aus welcher Wurzel er sproß. Sie boten mir nicht Brot noch Meth. Da neigt' ich mich nieder, Auf Runen sinnend, lernte sie seufzend: Endlich fiel ich zur Erde. Hauptlieder neun lernt ich…“)
  • 18:13, 6. Feb. 2024Riesen (Versionen | bearbeiten) ‎[4.307 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „''Riesen'' finden in vielen Fabeln und Epen Erwähnung. == Altes Testament == == Edda == Thor ist der Sohn von Odin, dem Allvater, und der Riesin Jord. Kategorie:Edda“)
  • 14:31, 2. Feb. 2024Odin (Versionen | bearbeiten) ‎[9.889 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Odin''' oder '''Wodan''' (Südgermanisch ''Wōdan'', altisländisch ''Óðinn'', angels. Wōden, althochdeutsch ''Wuotan'', gemeingermanisch ''Wôðanaz'' ist in der eddischen Dichtung der Göttervater, Kriegs- und Totengott, aber auch ein Gott der Kultur, Künste und Technologie, und ein magischer Gott der Heilung, Krankheit und des Todes und der Ekstase mit schamanischen Zügen.<ref>Rudolf Simek: ''Lexikon der germanischen Mythologie'' , ISBN 3-520-…“)
  • 18:02, 28. Jan. 2024Asgard (Versionen | bearbeiten) ‎[4.668 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In der nordischen Mythologie wird Asgard als eine riesige Burg beschrieben, die aus den zwölf Palästen besteht, die von unbezwingbaren Mauern umgeben sind und aus Gold und Edelsteinen bestehen. Die Gitter der Paläste sind aus goldenen Speeren gefertigt, und die Wände sowie Fußböden sind mit Gold verziert. <br>An den Decken hängen die strahlenden Schilde der Helden. <br> Die größten Säle in Asgard sind Walhall und Sessrumnir, in denen sich die…“)
  • 17:34, 28. Jan. 2024Völuspâ (Versionen | bearbeiten) ‎[18.089 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Völuspá (altnord. Vǫluspá : Weissagung der Seherin) gilt als das bedeutendste Gedicht des nordischen Mittelalters. Sie ist das Eröffnungslied der 16 Götterlieder des Codex Regius und enthält 63 Strophen, während sich in der Hauksbók eine leicht abweichende Version mit 57 Strophen findet. Die Strophen bestehen aus Stabreimversen (Fornyrðislag). Die Entstehungszeit wird als um das Jahr 1000 angenommen. == Inhalt == Der unbekannte Dichter de…“)
  • 11:39, 26. Jan. 2024Germanische Kosmogonie (Versionen | bearbeiten) ‎[3.318 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Germanische Schöpfungsmythen sind fast nur durch die mittelalterliche Edda-Literatur erhalten geblieben Solche Schöpfungsmythen sind in den Götterliedern der Lieder-Edda Vǫluspá, Grímnismál, Vafþrúðnismál und Hyndlulióð enthalten. Die Vǫluspá nimmt eine Ausnahmestellung ein, da sie das einzige Lied ist, das den Charakter eines Schöpfungshymnus hat, und von der Vorzeit und der Erschaffung bis zum Untergang der Welt handelt. Nach dem Vǫl…“)
  • 19:05, 24. Jan. 2024Snorri-Edda (Versionen | bearbeiten) ‎[3.998 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die die Snorra-Edda wurde zwischen 1220 bis 1225 hatte Snorri Sturluson niedergeschrieben. Es existieren heute vier Abschriften. Die älteste Abschrift der Snorra-Edda aus dem 14. Jahrhundert befindet sich in der Universitätsbibliothek im schwedischen Uppsala. thumb200px|right| Deckblatt der Snorra-Ausgabe aus dem 18. JH. Sturluson unterteilte die Snorra-Edda in vier Abschnitte : # Der Prolog # Gylfaginning, die den Hauptteil der Edda…“)
  • 18:29, 24. Jan. 2024Lieder-Edda (Versionen | bearbeiten) ‎[4.961 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Als ''Edda'' sind heute die Sammlungen der älteren Lieder-Edda und der Snorri-Edda im Umlauf. Die einzige Fassung der Lieder-Edda, der Codex Regius beziehungsweise Konungsbók, beinhaltet eine Sammlung von Liedern mehrerer Autoren. == I – Göttersage == 1- Völuspâ - Der Seherin Ausspruch 2- Grîmnismâl - Das Lied von Grimnir 3- Vafthrûdhnismâl - Das Lied von Wafthrudnir 4- Hrafnagaldr Odhins - Odhins Rabenzauber 5- Vegtamskvidha - Das Wegtam…“)
  • 21:25, 21. Jan. 2024Germanische Götter (Versionen | bearbeiten) ‎[5.018 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Wissen um die Götter der Germanen führt in eine Zeit, aus der keine schriftlichen Zeugnisse vorliegen. Die altsächsischen und gotischen Zeugnisse sind spärlich. Die Lieder-Edda und die Snorri-Edda enthalten Erzählungen über eine spätere Götter-Hierarchie. #Odin ( Wodan bzw. Wotan : Göttervater, höchster Gott) #Frigg bzw. Frigga o.a. Frija : Odins Frau und Schutzgöttin des Hausstandes, der Ehe und Familie) # Balder (Lichtgott, Sohn von Od…“)
  • 19:38, 20. Dez. 2023Pratyabhijnahridayam (Versionen | bearbeiten) ‎[1.123 Bytes]Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Pratyabhijñāhṛdayam (Das Herz der Selbsterkenntnis) ist eine Abhandlung des kaschmirischen Philosophen Kṣemarāja aus dem 11. Jahrhundert. Das 'Pratyabhijñāhṛdayambesteht aus 20 Aphorismen und einem Kommentar von Kṣemarāja selbst.<br> Der Text erläutert die Hauptgrundsätze des Pratyabhijñā-Systems in einer Reihe von Sutras. Er erläutert den Kern der Philosophie und erklärt, wie Selbsterkenntnis im Inneren entsteht und im…“)