Rhea: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Spiritwiki
Zeile 11: Zeile 11:
* Homer, Hymne 2 an Demeter 69 "Demeter, Tochter der reichhaarigen Rheia."
* Homer, Hymne 2 an Demeter 69 "Demeter, Tochter der reichhaarigen Rheia."
* Pindar, Olympian Ode 2 Ep4 : "Der grosse Vater [Kronos], Rhea’s Gatte, Gottheit , die den Thron am höchsten hält."
* Pindar, Olympian Ode 2 Ep4 : "Der grosse Vater [Kronos], Rhea’s Gatte, Gottheit , die den Thron am höchsten hält."
<ref> http://www.theoi.com/Titan/TitanisRhea.html </ref>


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 21. Februar 2016, 18:25 Uhr

Die altgriechische Titanin Rhea (Rheia, Rheiê, Rheê ; Fluss) ist nach Hesiod Theogonie (133; comp. Apollod. i. 1. § 3)[1] die Tochter des Uranos(Himmelsgewölbe) und der Gaia('Erde') und auch die Gemahlin ihres Bruders Kronos. Sie bestimmt mit ihm zusammen den ewigen Fluss der Zeit und der Generationen.

Zu den Titanen zählen Okeanos, Tethys, Koios, Phoibe, Hyperion, Theia, Iapetos, Themis, Krios, Mnemosyne, Kronos und Rhea.

Rhea wird mit einem Löwen als Reittier dargestellt. Sowohl der Name als auch die Natur dieser Göttin sind einer der am schwierigsten zu verstehenden Punkte der griechischen Mythologie.

Nach einer Prophezeiung werde einst Kronos durch eines seiner Kinder abgesetzt werden, weshalb dieser die Kinder Hestia, Demeter, Hera, Hades, and Poseidon verschlang, die Rhea ihm gebar(Hesiod Theogonie 446ff).
Vor der Geburt von Zeus versuchte Rhea ihren neugeborenen Sohn vor Kronos in einer Höhle auf Kreta zu verstecken. Sie ließ ihn dort von den Kureten bewachen. Sie präsentierte Kronos, der von der Geburt erfahren hatte, statt des Kindes einen in Windeln gewickelten Stein, welchen dieser sofort gierig verschlang.

Zitate

  • Homer, Hymne 2 an Demeter 69 "Demeter, Tochter der reichhaarigen Rheia."
  • Pindar, Olympian Ode 2 Ep4 : "Der grosse Vater [Kronos], Rhea’s Gatte, Gottheit , die den Thron am höchsten hält."

[2]

Literatur

  • Inanna, Gilgamesch, Isis, Rhea : die großen Göttinnenmythen Sumers, Ägyptens und Griechenlands, Heide Göttner-Abendroth, Helmer, 2004, ISBN 3-897-41158-X.

Referenzen

Weblinks