Nara-Schulen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die japanische Nara-Zeit (jap. Nara jidai) umfasst die Jahre 710 bis 794. Die Kaiserin (Tennō) Gemmei verlegte damals die Hauptstadt zeitweilig nach Heijō-kyō (heute Nara). | Die japanische Nara-Zeit (jap. Nara jidai) umfasst die Jahre 710 bis 794. Die Kaiserin (Tennō) Gemmei verlegte damals die Hauptstadt zeitweilig nach Heijō-kyō (heute Nara). | ||
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Der [[Buddhismus]] wurde von Kaiser Shōmu begeistert angenommen. Kaiser Shōmu und seine Fujiwara-Freunde | Der [[Buddhismus]] wurde von Kaiser Shōmu begeistert angenommen. Kaiser Shōmu und seine Fujiwara-Freunde wurden glühende Buddhisten. | ||
Zu den buddhistischen Nara - Schulen zählen Risshū, Jōjitsu-shū, Kusha-shū, Sanron-shū, Hossō-shū, Kegon-shū) und daneben das [[Shugendo|Shugendō]] der Bergmönche. | Zu den buddhistischen Nara - Schulen zählen Risshū, Jōjitsu-shū, Kusha-shū, Sanron-shū, Hossō-shū, Kegon-shū) und daneben das [[Shugendo|Shugendō]] der Bergmönche. |
Version vom 26. Mai 2016, 17:56 Uhr
Die japanische Nara-Zeit (jap. Nara jidai) umfasst die Jahre 710 bis 794. Die Kaiserin (Tennō) Gemmei verlegte damals die Hauptstadt zeitweilig nach Heijō-kyō (heute Nara).
Nara - Schulen
Der Buddhismus wurde von Kaiser Shōmu begeistert angenommen. Kaiser Shōmu und seine Fujiwara-Freunde wurden glühende Buddhisten.
Zu den buddhistischen Nara - Schulen zählen Risshū, Jōjitsu-shū, Kusha-shū, Sanron-shū, Hossō-shū, Kegon-shū) und daneben das Shugendō der Bergmönche.