Mystik

Der Ausdruck Mystik (griech. mystikós : geheimnisvoll) bezeichnet Berichte über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung die auch als 'unio mystika' bezeichnet wird.
Der Ausdruck christliche Mystik ist ein Sammelbegriff[1] für Texte, Autoren und Gruppierungen innerhalb des Christentums, auf die rückblickend die religionswissensschaftliche Kategorie „Mystik“ anwendbar ist.

Christliche Mystik

Natürlich gibt und gab es weltweit sog. Mystiker, die aber andererorts zumeist einer spirituellen Bewegung zuzuordnen sind, mit Ausnahme des Islam und des Christentums, wo es wenig offene Spiritualität gab.

Innere Offenbarungen hatten schon Kirchenväter und andere sog. Mystiker wie

schrieben ihre Bücher aufgrund von Visionen und Intuitionen.

Die innere Stimme hörten hingegen

  • Rulmann Merswin (Neun Felsen) und
  • J.W.Petersen(Tausend Offenbarungen des Geistes) und
  • Johann Tennhardt (Unterweisung vom inneren Worte Gottes)
  • Jakob Lorber[2][3] (* 1800 , † 1864) , der seine Aufzeichnungen als eine Neuoffenbarung darzustellen versucht.

Literatur

  • Vergleich von Swedenbourgh und Lorber PDF
  • Emanuel Swedenborg: Die Weisheit der Engel, Band 1: Die göttliche Liebe und Weisheit; dt. Übersetzung von Sapienta angelica de divino amore et de divino sapientia, 1763; Swedenborg Verlag Zürich, 1997
  • Alexander Roos: Alchemie & Mystik, Taschen, 2007, Köln , ISBN 978-3-8228-5035-0
  • Mysterium Magnum (Erklärung über das erste Buch Mosis), 1623 , J. Böhme

Referenzen

Weblinks