Minoische Religion: Unterschied zwischen den Versionen

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* J. Lesley Fitton: Die Minoer. Konrad Theiss Verlag GmbH, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1862-5
* J. Lesley Fitton: Die Minoer. Konrad Theiss Verlag GmbH, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1862-5
* Minotaur Sir Arthur Evans and the Archaeology of the Minoan Myth, Joseph A. Macgillivray, Hill & Wang, 2000, ISBN: 0809030357
* Minotaur Sir Arthur Evans and the Archaeology of the Minoan Myth, Joseph A. Macgillivray, Hill & Wang, 2000, ISBN: 0809030357
 
[[Datei:P1010629_crop.jpg|180px|thumb|right|Goldring mit Schlangengöttinen ]]
== Weblinks ==
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* Wiki über die [//de.wikipedia.org/wiki/Minoische_Religion  Minoische Religion]
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Version vom 1. März 2017, 12:26 Uhr

Kretische Schlangengöttin aus Knossos(1650-1550 BC)

Der überwiegende Teil des heutigen Wissens über die Minoer beruht auf Forschungen und Ausgrabungen des britischen Archäologen Sir Arthur Evans. Er entdeckte 1900 in Knossos bei Ausgrabungen den Palast von Minos.

Die Religion der minoischen Kultur des bronzezeitlichen Kreta ist hauptsächlich aus archäologischen Funden bekannt.

Über die monoischen Schlangengöttinnen oder -Priesterinnen ist viel diskutiert worden, und man unterstellte ihnen einen Fruchtbarkeitskult. Da sie bei entblößtem Oberkörper und ausgestrechten Armen einen langen Rock tragen, stellen sie wohl weniger ein Fruchtbarkeitssymbol dar. Einige Statuen haben zusätzlich ein kleines Kind auf dem Kopf.

Zwei Schlangengöttinen


Literatur

  • Nanno Marinatos: Minoan Kingship and the Solar Goddess – a Near Eastern Koine. University of Illinois Press, Urbana, Chicago, Springfield 2013, ISBN 978-0-252-07967-2.
  • J. Lesley Fitton: Die Minoer. Konrad Theiss Verlag GmbH, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1862-5
  • Minotaur Sir Arthur Evans and the Archaeology of the Minoan Myth, Joseph A. Macgillivray, Hill & Wang, 2000, ISBN: 0809030357
Goldring mit Schlangengöttinen

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