Mūlamadhyamakakārikā: Unterschied zwischen den Versionen

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Das bedeutet nicht, dass sie nicht erfahren werden und deshalb nicht existieren. Si sind nur leer von dauernder und ewiger Substanz([[Svabhāva]]). Da sie erfahren werden, sind sie nicht bloße Namen(prajnapti).
Das bedeutet nicht, dass sie nicht erfahren werden und deshalb nicht existieren. Si sind nur leer von dauernder und ewiger Substanz([[Svabhāva]]). Da sie erfahren werden, sind sie nicht bloße Namen(prajnapti).
===== Verse =====
# Eine Analyse der Bedingungen
# Eine Analyse of the Traversed, the Not Yet Traversed, and the Presently Being Traversed
# Eine Analyse der Āyatanas
# Eine Analyse der Skandhas
# Eine Analyse der Dhātus
# Eine Analyse of Desire and the One Who Desires
# Eine Analyse des Bedingten
# Eine Analyse of Object and Agent
# Eine Analyse of What Is Prior
# Eine Analyse of Fire and Fuel
# Eine Analyse of the Prior and Posterior Parts(des Saṃsāra)
# Eine Analyse des Leidens
# Eine Analyse of the Composite
# Eine Analyse of Conjunction
# Eine Analyse der intrinsischen Natur
# Eine Analyse von gebundenheit und Befreiung
# Eine Analyse von Action and Fruit
# Eine Analyse des Selbstes
# Eine Analyse der Zeit Time
# Eine Analyse of the Assemblage
# Eine Analyse of Arising and Dissolution (of Existents)
# Eine Analyse of the Tathāgata
# Eine Analyse of False Conception
# Eine Analyse der edlen Wahrheiten
# Eine Analyse des Nirvāṇa
# Eine Analyse der zwölffachen Kette
# Eine Analyse der Views<ref> http://www.wisdompubs.org/sites/default/files/preview/Nagarjuna%27s-Middle-Way-Book-Preview-R.pdf </ref>


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 26. Januar 2015, 20:44 Uhr

Das Mūlamadhyamakakārikā( Fundamentale Verse über den mittleren Weg) ist ein haupttext der Madhyamaka - Schule. Es wurde Nagarjunas bekanntestes Werk.

Inhalt

Der Text kommentiert Buddhas Belehrung an Kaccayana und gibt eine detaillierte Analyse von Erörterungen aus den Nikayas und den Agamas, besonders des Atthakavagga des Sutta-nipata.

Bezugnehmend auf Buddhas Theorie des abhängigen Entstehens(pratitya-samutpada) demonstrierte Nagarjuna die Sinnlosigkeit der metaphysischen Spekulationen. Seine Methode mit solcher Metaphysik umzugehen wird als mittlerer Weg bezeichnet(madhyama pratipad).
Dieser mittlere Weg vermied den Substantialismus der Sarvastivadins und der Nominalismus der Sautrantikas. Nagarjuna bestand darauf, dass alle erfahrenen Phänomene leer sind(sunya).

Das bedeutet nicht, dass sie nicht erfahren werden und deshalb nicht existieren. Si sind nur leer von dauernder und ewiger Substanz(Svabhāva). Da sie erfahren werden, sind sie nicht bloße Namen(prajnapti).

Verse
  1. Eine Analyse der Bedingungen
  2. Eine Analyse of the Traversed, the Not Yet Traversed, and the Presently Being Traversed
  3. Eine Analyse der Āyatanas
  4. Eine Analyse der Skandhas
  5. Eine Analyse der Dhātus
  6. Eine Analyse of Desire and the One Who Desires
  7. Eine Analyse des Bedingten
  8. Eine Analyse of Object and Agent
  9. Eine Analyse of What Is Prior
  10. Eine Analyse of Fire and Fuel
  11. Eine Analyse of the Prior and Posterior Parts(des Saṃsāra)
  12. Eine Analyse des Leidens
  13. Eine Analyse of the Composite
  14. Eine Analyse of Conjunction
  15. Eine Analyse der intrinsischen Natur
  16. Eine Analyse von gebundenheit und Befreiung
  17. Eine Analyse von Action and Fruit
  18. Eine Analyse des Selbstes
  19. Eine Analyse der Zeit Time
  20. Eine Analyse of the Assemblage
  21. Eine Analyse of Arising and Dissolution (of Existents)
  22. Eine Analyse of the Tathāgata
  23. Eine Analyse of False Conception
  24. Eine Analyse der edlen Wahrheiten
  25. Eine Analyse des Nirvāṇa
  26. Eine Analyse der zwölffachen Kette
  27. Eine Analyse der Views[1]

Literatur

  • Nāgārjuna's Middle Way: Mūlamadhyamakakārikā Wisdom Publications, 2013, ISBN 978-1-61429-050-6
  • Mūlamadhyamakakārikā online

Referenzen

Weblinks