Kundalini-Yoga: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Sikhismus kennt eine spezifische Sat-Nam-Form des Kundalini-Yoga die von [//de.wikipedia.org/wiki/Yogi_Bhajan Yogi Bhajan] in den Westen verbreitet wurde.
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[//gopikrishna.us/ Gopi Krishna] hat in seinem Buch 'Kundalini' seine zuerst üblen Erfahrungen mit der Kundalini beschrieben.
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Grundsätzlich wird versucht die Kundalini im Muladhara - Chakram zu erwecken und hochzuziehen. In den Chakren wird die Kundalini idealerweise höhertransformiert - das funktioniert individuell ganz verschieden - bis sie sich im obersten Chakram mit der kosmischen Shesha-Kundalini vereinigt.
Grundsätzlich wird versucht die Kundalini im Muladhara - Chakram zu erwecken und hochzuziehen. In den Chakren wird die Kundalini idealerweise höhertransformiert - das funktioniert individuell ganz verschieden - bis sie sich im obersten Chakram mit der kosmischen Shesha-Kundalini vereinigt.
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Die Technik hat da sie Kräfte in der Nähe der Materie erweckt oft unerwünschte und gesundheitliche Nebenwirkungen. Die Kundalini ist eine negative Kraft(samsara) wenn diese dunklen Äther den Körper durchdringen ist das keine Spiritualiät.  
Die Technik hat da sie Kräfte in der Nähe der Materie erweckt oft unerwünschte und gesundheitliche Nebenwirkungen. Die Kundalini ist eine negative Kraft(samsara) wenn diese dunklen Äther den Körper durchdringen ist das keine Spiritualiät.  
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[//gopikrishna.us/ Gopi Krishna] hat in seinem Buch 'Kundalini' seine zuerst üblen Erfahrungen mit der Kundalini beschrieben.
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Auf der Stufe 9 der [[Universelle_Lehre|universellen Lehre]] erwacht diese Energie sowieso ein wenig, auf Stufe 17 ist die Schlange erstorben. Die entsprechende Tarotkarte 9 zeigt den Eremiten mit der kleinen erwachten Schlange. Auf der Stufe davor erfolgt aber eine Reinigung des Herzens. Die besseren Kundalini-Schulen trainieren daher vorher die Entwicklung des Herzens.
Auf der Stufe 9 der [[Universelle_Lehre|universellen Lehre]] erwacht diese Energie sowieso ein wenig, auf Stufe 17 ist die Schlange erstorben. Die entsprechende Tarotkarte 9 zeigt den Eremiten mit der kleinen erwachten Schlange. Auf der Stufe davor erfolgt aber eine Reinigung des Herzens. Die besseren Kundalini-Schulen trainieren daher vorher die Entwicklung des Herzens.

Version vom 15. Januar 2013, 11:17 Uhr

Der Kundalini-Yoga ist eine tantrische Yogarichtung bei der es mehrere Varianten gibt.

Bei Osho wurde dazu eine Art Kundalini-Meditation erfunden.
Der Sikhismus kennt eine spezifische Sat-Nam-Form des Kundalini-Yoga die von Yogi Bhajan in den Westen verbreitet wurde.
Gopi Krishna hat in seinem Buch 'Kundalini' seine zuerst üblen Erfahrungen mit der Kundalini beschrieben.

Grundsätzlich wird versucht die Kundalini im Muladhara - Chakram zu erwecken und hochzuziehen. In den Chakren wird die Kundalini idealerweise höhertransformiert - das funktioniert individuell ganz verschieden - bis sie sich im obersten Chakram mit der kosmischen Shesha-Kundalini vereinigt.
Durch je nach Schule teilweise extreme Atemübungen wird die Kundalini-Energie dazu zu gebracht, durch den gesamten Körper zu strömen, die nach der Lehre in Form einer zusammengerollten Schlange am unteren Ende der Wirbelsäule schläft. Auf ihrem Weg nach oben aktiviert die Kundalini-Schlange alle Chakren. Schafft sie es bis nach oben, führt diese Kraft zu einer Art Glückseligkeit.
Die Technik hat da sie Kräfte in der Nähe der Materie erweckt oft unerwünschte und gesundheitliche Nebenwirkungen. Die Kundalini ist eine negative Kraft(samsara) wenn diese dunklen Äther den Körper durchdringen ist das keine Spiritualiät.


Auf der Stufe 9 der universellen Lehre erwacht diese Energie sowieso ein wenig, auf Stufe 17 ist die Schlange erstorben. Die entsprechende Tarotkarte 9 zeigt den Eremiten mit der kleinen erwachten Schlange. Auf der Stufe davor erfolgt aber eine Reinigung des Herzens. Die besseren Kundalini-Schulen trainieren daher vorher die Entwicklung des Herzens.

Der Kundalini - Yoga ist in einer ätherisch unreinen Großstadtumgebung problembehaftet und muß daher von reinem Lebenswandel und Mantra - Atemübungen begleitet sein. Wer ätherische Kräfte kreisen lassen will kann auch zum QiGong greifen.


Weblinks