Johann Valentin Andreae: Unterschied zwischen den Versionen
Adm1 (Diskussion | Beiträge) |
Adm1 (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 10: | Zeile 10: | ||
1612 setzte er seine theologischen Studien in Tübingen fort. Im Jahre 1614 wurde er Diakon in Vaihingen an der Enz, und im Jahre 1620 Pfarrer in Calw. | 1612 setzte er seine theologischen Studien in Tübingen fort. Im Jahre 1614 wurde er Diakon in Vaihingen an der Enz, und im Jahre 1620 Pfarrer in Calw. | ||
Er gründete u.a. die ''Christliche Gottliebende Gesellschaft'' und wurde 1646 Mitglied der ''Fruchtbringende Gesellschaft''. | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
Version vom 2. Juni 2014, 19:29 Uhr
Johann Valentin Andreae (* 17.8.1586 Herrenberg; † 27. Juni 1654 Stuttgart) war ein deutscher Theologe, Schriftsteller und Mathematiker. Er gilt als einer der Urheber der Rosenkreuzer-Legende.
Andrea gilt als Author der Chymische Hochzeit Christiani Rosencreutz anno 1459.
Andreae studierte zwischen 1604 und 1606 Theologie und Naturwissenschaftend. Er freundete sich mit Christoph Besold an welcher seine esoterischen Interessen bestärkte. 1605 schrieb der die erste version der Chymischen Hochzeit. 1608 kehre Andreae nach Tübingen zurück und lernte Tobias Hess kennen, einen paracelsischen Arzt mit Interessen an apokalyptischen Prophezeihungen.
1612 setzte er seine theologischen Studien in Tübingen fort. Im Jahre 1614 wurde er Diakon in Vaihingen an der Enz, und im Jahre 1620 Pfarrer in Calw.
Er gründete u.a. die Christliche Gottliebende Gesellschaft und wurde 1646 Mitglied der Fruchtbringende Gesellschaft.
Literatur
- Johann Valentin Andreae: Die Bruderschaft der Rosenkreuzer, Diederichs, München 1995, ISBN 3-424-00793-5 (hrsg. von Gerhard Wehr)
- Confessio Fraternitatis
- Fama Fraternitatis
- Fama
- Chymische Hochzeit