I Ging

(in Vorbereitung )

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Die erste schriftliche Erwähnung des I Ging (Yì Jīng, Buch der Wandlungen) geht auf die chinesische Chou-Dynastie (1050-249 v. Chr.) zurück. Fei Zhi (ca. 50 v.Chr. - 10 n.Chr.) Übersetzung überlebte die Bücherverbrennung des Herrschers Qin Shihuangdi während der Han Dynasty .Das heutige I Ging geht auf Konfuzius zurück

Inhalt

Das I Ging verwendet 8 acht Grundtrigramme(Bagua[1] oder Pa Kua) bzw. daraus abgeleitete 64 Hexagramme[2], die auch mit den 8 Punkten des Kompasses korrespondieren.

TaiJi-BaGua

Eine durchgezogene Linie entspricht Yang, eine unterbrochene Linie entspricht Yin.

Praktisch wurde es dazu benutzt sich in harmonie mit Yin und Yang zu bewegen. Neben Schafgarbenstäbchen werden auch Münzen[3] als Orakelhilfsmittel[4] verwendet.



Das Modell der Wandlungen spiegelt sich auch im Cantong Qi[5] wieder.

Literatur

  1. Ctext : Book of Changes - I Ching nach James Legge
  2. I Ging Online - R. Wilhelm
  3. I Ging Online english
  4. I Ging - das Buch der Wandlungen, Ulf Diederichs, Aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm, 704 Seiten, ISBN 978-3-423-34236-0, 6. Auflage, 2013
  5. Hellmut Wilhelm: Die Wandlung - Acht Essays zum I Ging., Suhrkamp, 1985, ISBN 3-518-37646-2.
  6. Zukunftsvorhersage mit dem I Ging

Referenzen

Weblinks