Atma Upanishad: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Atma - [[Upanishaden|Upanishad]] oder Atmo - Upanishad gehört zum [[Atharvaveda]] und wird auch zu den Samanya (nicht sektiererisch) Upanishaden gezählt.
Die Atma - [[Upanishaden|Upanishad]] oder Atmo - Upanishad gehört zum [[Atharvaveda]] und wird auch zu den Samanya (nicht sektiererisch) Upanishaden gezählt.
== Inhalt ==
== Inhalt ==
Der Text beginnt  mit einer Anrufung der Götter und speziell von [[Indra]], [[Surya]], [[Garuda]] and Brihaspati.  Der Weise Angiras offenbart dann die Lehre von den drei [[Atman|Âtmans]] oder Selbsten, dem äusseren Selbst (Körper), dem inneren Selbst (individuelle Seele, die durch die [[Fünf Elemente]] erfahren wird) und dem höchsten Selbst (dem höchsten [[Brahman]]) oder Paramatman, der durch die Silbe OM erfahren wird.<br>
Der Text beginnt  mit einer Anrufung der Götter und speziell von [[Indra]], [[Surya]], [[Garuda]] and Brihaspati.  Der Weise [[Angiras]] offenbart dann die Lehre von den drei [[Atman|Âtmans]] oder Selbsten, dem äusseren Selbst (Körper), dem inneren Selbst (individuelle Seele, die durch die [[Fünf Elemente]] erfahren wird) und dem höchsten Selbst (dem höchsten [[Brahman]]) oder Paramatman, der durch die Silbe OM erfahren wird.<br>
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Version vom 29. Dezember 2016, 13:43 Uhr

Die Atma - Upanishad oder Atmo - Upanishad gehört zum Atharvaveda und wird auch zu den Samanya (nicht sektiererisch) Upanishaden gezählt.

Inhalt

Der Text beginnt mit einer Anrufung der Götter und speziell von Indra, Surya, Garuda and Brihaspati. Der Weise Angiras offenbart dann die Lehre von den drei Âtmans oder Selbsten, dem äusseren Selbst (Körper), dem inneren Selbst (individuelle Seele, die durch die Fünf Elemente erfahren wird) und dem höchsten Selbst (dem höchsten Brahman) oder Paramatman, der durch die Silbe OM erfahren wird.
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Die Bestandteile, Eigenschaften und Funktionen der drei Selbste werden abgehandelt, wobei vielfache Rückbeziehungen auf ältere Upanishaden vorkommen.

Die Lehre von den drei Âtman's oder Selbsten, dem äussern Selbste (dem Leibe), dem innern Selbste (der individuellen Seele) und dem höchsten Selbste (dem höchsten Brahman), welche in schöner, poetischer Form in dem Prajâpati-Mythus Chând. 8,7-12 (oben S. 194-201) ihren Ausdruck fand, wird hier in trockenster Scholastik durch eine Aufzählung der Bestandteile, Eigenschaften und Funktionen der drei Selbste abgehandelt, wobei vielfache Rückbeziehungen auf die ältern Upanishad's vorkommen.(Paul Deussen)

Literatur

Weblinks


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