Astronomie

Das griechische Wort Astronomie bedeutet in etwa 'Beobachtung der Sterne und ihrer Gesetze'.

Die moderne Astronomie untersucht die Himmelskörper (Asteroiden, Monde, Planeten, Sonnen, Sterne,, Sternenhaufen, Galaxien und Galaxienhaufen) und die interstellare Materie und die im Weltall auftretenden Strahlungen mit naturwissenschaftlichen Mitteln und versucht gleichzeitig ein Modell der Entstehung und seines Aufbaus zu erstellen.
Dabei macht sie durch Satellitenteleskope erhebliche Fortschritte.

Sie gelangte über Messungen der kosmischen Hintergrund-Infrarotstrahlung zu einem Universum von über 25 Milliarden Lichtjahren Durchmesser.

Dabei ergeben sich allerdings mannigfaltige Problemstellungen, die tiefeste physikalische Kenntnisse bis herunter zu den esrte Teilchebildungen erfordern.

Die populäre Therie eines Urknalls lässt aber einige Fragen wie die Strukur der roten Hintergrundstrahlung offen.

Leider gibt es auch hier Irrtümer, die sich festgesetzt haben, wie beispielsweise die Fluchtgeschwindigkeitskonstante und die Entfernungsmessung von altem Licht, die man mit Gruppen von Teleskopen verbesserte, was allerdings auch nicht die Relativgeschwindigkeit unserer Erde zum unbekannten Zeitpunkt der Erstausstrahlung des gemessenen Lichtes ermittelt, die heute eine andere ist, ebenso wie die heutige Entfernung des Objektes.

Sternhimmel mit Andromeda und Milchstrasse

Antike

Die Astronomie der Antike hatte eine innere und eine äussere Seite.

Die innere Seite sah eine Schöpfung von unzähligen höheren Welten, wie sie auch das buddhistische Mahaparinirvana Sutra andeutet.

Aus dem Vishnuismus stammt die Lehre der von Mahavishnu geschaffenen unzähligen spirituellen Universen im Vaikuntha, in dem die Planeten aus sich selbst heraus leuchten.

Daneben gab es die Sicht des Taoismus mit dem Polarstern als Konzentrationszentrum, der auch im Hinduismus erwähnt wird.

Siehe auch

Weblinks