Hekatoncheiren: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Hekatoncheiren (Hundertarmige) sind drei riesige Gestalten mit 50 Köpfen und 100 Armen. Sie sind Kinder des Uranos und der Gaia namens Briareos, Gyges und Kottos. | Die Hekatoncheiren (Hundertarmige) sind drei riesige Gestalten mit 50 Köpfen und 100 Armen. Sie sind Kinder des [[Uranos]] und der [[Gaia]] namens Briareos, Gyges und Kottos. | ||
[[Uranos]] hasste die Hekatoncheiren seit ihrer Geburt | [[Uranos]] hasste die Hekatoncheiren seit ihrer Geburt und verbarg sie daher tief unter der Erde. Die vergrämte [[Gaia]] gebar die Titanen deswegen heimlich. | ||
[[Kronos]] stürzte später seinen Vater Uranos, indem er ihn mit einer Sichel kastrierte. | |||
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Zeus befreite die Hekatoncheiren während der Titanomachie, die sich fruedig dazu bereit erklärten, auf seiner Seite gegen die Titanen zu kämpfen. Er gab ihnen [[Soma|Nektar]] und Ambrosia, wodurch sie bald wieder riesig und stark waren. | Zeus befreite die Hekatoncheiren während der Titanomachie, die sich fruedig dazu bereit erklärten, auf seiner Seite gegen die Titanen zu kämpfen. Er gab ihnen [[Soma|Nektar]] und Ambrosia, wodurch sie bald wieder riesig und stark waren. | ||
Zusammen mit den Hekatoncheiren besiegten die Olympier die Titanen schließlich. Sie verbannten diese in den Tartaros, und die Hekatoncheiren wurden ihre Wächter. | Zusammen mit den Hekatoncheiren besiegten die Olympier die Titanen schließlich. Sie verbannten diese in den Tartaros, und die Hekatoncheiren wurden ihre Wächter. | ||
Version vom 3. März 2017, 13:59 Uhr
Die Hekatoncheiren (Hundertarmige) sind drei riesige Gestalten mit 50 Köpfen und 100 Armen. Sie sind Kinder des Uranos und der Gaia namens Briareos, Gyges und Kottos.
Uranos hasste die Hekatoncheiren seit ihrer Geburt und verbarg sie daher tief unter der Erde. Die vergrämte Gaia gebar die Titanen deswegen heimlich.
Kronos stürzte später seinen Vater Uranos, indem er ihn mit einer Sichel kastrierte.
Titanomachie
Zeus befreite die Hekatoncheiren während der Titanomachie, die sich fruedig dazu bereit erklärten, auf seiner Seite gegen die Titanen zu kämpfen. Er gab ihnen Nektar und Ambrosia, wodurch sie bald wieder riesig und stark waren.
Zusammen mit den Hekatoncheiren besiegten die Olympier die Titanen schließlich. Sie verbannten diese in den Tartaros, und die Hekatoncheiren wurden ihre Wächter.
